eine andere welt oder zivilisation im inneren der erde

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE

Geschrieben von heiko R. am 29. März 2001 11:49:00:

es wäre wirklich denkbar. es wurde vor ein paar jahrzehnten ein stück einer riesigen maschine in einer mit werkzeug künstlich gegrabenen höhle gefunden. die höhle befindet sich bei den polkappen, und auch der flieger und entdecker byrd beschreibt glaubhaft in seinem logbuch , dass er 1930 auf dem weg zum nordpol war, und plötzlich sah er unter sich ein mammut, aber lest die geschichte selbst, ich habe euch die originalauszüge aus byrds logbuch kopiert, da es wirklich eine innere-welt theorie gibt, zuerst die theorie wie diese welt entstanden ist (wirklich sehr interessant):Deutsche Kolonisten finden einen Eingang ins Erdinnere:

„Den Deutschen war es nun mithilfe ihrer Flugscheiben und Riesen-U-Boote offenbar gelungen, an einem anderen Ort auf der Welt ein neues Leben anzufangen, nachdem sie ihre alte Heimat nach dem Ende des Zwei­ten Weltkrieges aufgegeben hatten, denn sie kamen niemals zurück. Doch stellt sich einem nun die entscheidende Frage: „Wo waren sie hingegangen?“

Um aber ganz verstehen zu können, ‚wohin‘ die Deutschen gegangen sind, ‚warum‘ sie gerade dort hin sind und vor allem ‚wie‘ sie an diese Örtlichkeit gelangt sind, wird erst wirklich verständlich, wenn man die nun folgende Episode kennt. Es handelt sich dabei um ein Kaleidoskop deutscher Erfindungsgabe zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert.

Man war davon ausgegangen, daß mehrere Dörfer mit deutschen Kolonisten, die im 16. Jahrhundert Deutschland verlassen hatten, irgendwo am Amazonas, etwa 400 Meilen stromaufwärts untergegangen sind. Die Existenz dieser Pioniere hatte man vollkommen vergessen. Die alliierten Agenten, die Ende der vierziger Jahre nach Hitlers letzten Anhängern suchten, trafen unabsichtlich auf Nachkommen der Kolonisten aus dem 16. Jahrhundert, deren Anwesenheit tatsächlich das Ergebnis des Zweiten Weltkrieges verändert hatte. Diese sensationelle Tatsache wird der Presse und der Öffentlichkeit natürlich immer noch vorenthalten.

Die fraglichen Ereignisse begannen im Jahre 1572, als eine ausgesuchte, kühne Gruppe von etwa 500 Deutschen, von denen die meisten aus dem Herzogtum Sachsen-Coburg kamen und zu denen auch Rekruten aus Bayern und Ostpreußen gehörten, von Sebastian I., König von Portugal, als Söldner angeworben wurden, um eine Garnison am oberen Amazonas aufzubauen. Den deutschen Soldaten wurde erlaubt, ihre Ehefrauen mitzunehmen, denn nach ihrer Dienstzeit wollte man ihnen Ländereien im Inneren des heutigen Brasiliens zur Kolonisierung überlassen. Bei den Familien handelte es sich hauptsächlich um Lutheraner, die ihres Glaubens wegen in ihrer Heimat verfolgt wurden.

Diese Abenteurer stachen also in Lissabon mit drei etwa 40 m langen, leicht be­waffneten Kriegsschiffen in See. Ihre erste Aufgabe bestand darin, an einem der Oberläufe des Amazonas, im Grenzgebiet zwischen dem heutigen Brasilien und Ecuador, ein portugiesisches Fort zu bauen. Nachdem das geschehen war, sollten die Deutschen das Fort besetzen, um das Gebiet gegen die Spanier zu ver­teidigen, die auf der anderen Seite des Flusses saßen. Damals erließ Papst Pius V. eine Bulle, mit der er Südamerika zwischen den beiden Völkern aufteilte. Spanien erhielt den westlichen Teil des Kontinents, Portugal den östlichen. Am Ende ihrer Reise wurden die portugiesische Besatzung und die deutschen Söldner von Eingeborenen überfallen. Dabei wurden auch ihre Schiffe zerstört. Im Dschungel mußten sich die Leute zusätzlich gegen Eingeborene verteidigen, die versuchten, sie umzubringen. Die Indios kämpften mit Pfeil und Bogen, konnten aber gegen Brustpanzer und Pulverbüchsen nicht viel ausrichten. Die Europäer mußten sich erst an die Taktik des Dschungelkrieges gewöhnen. Bisher hatten sie nur in offe­ner Schlachtformation gekämpft. Schließlich trafen die weißen Männer auf einen Höhleneingang an der Seite eines Berges. Die Deutschen, die sich auf dem Rückzug vor den Indios befanden, waren dankbar, daß sie sich, ihr Vieh und ihren Besitz retten konnten. Die Indios fürchteten sich jedoch vor angeblichen ‚Höhlengeistern‘ und zogen sich zurück. So wurde die Höhle zur Rettung der Deutschen. Sie lebten von nun an in der Höhle und mach­ten in bestimmten Abständen Ausfälle, um sich mit Nahrung zu versorgen. Inner­halb der Höhle fanden sie ausreichend Trinkwasser und lernten, sich auf eine primitive Art und Weise am leben zu erhalten. Jedoch trauten sie sich nicht mehr in die gefährliche Welt außerhalb der Höhle. Nur ihr starker Überlebenswille ver­hinderte, daß sie total verzweifelten.

Einige Mitglieder der Gruppe drangen tiefer ins Innere der Höhle vor und berich­teten, daß die Höhle eigentlich der Eingang zu einem tiefen unterirdischen Tunnel wäre. Sie fanden auch Hinweise auf Menschen, die die Höhle vor ihnen betreten hatten. Dies war vielleicht der Grund, warum sich die Indios so sehr vor der Höhle fürchteten. Die Weißen betraten die Tunnel, ohne genau zu wissen, wohin sie gin­gen. Sie hofften jedoch, daß die Tunnel schließlich wieder an die Oberfläche führen und sie in das Gebiet freundlicherer Indios bringen würden.

Der Führer der Überlebenden des Angriffs der Indios von 1647 war ein Deutscher namens von Luckner. Er war es auch, der die Flucht durch den Tunnel organisierte und – ohne es zu wissen – die Reste der Gruppe tief in die unterirdischen Gänge führte, wo sie später eine schwach erleuchtete Höhle von etwa 100 Quadratkilometer Größe entdeckten. Die Decke war etwa 100 m hoch, und der Boden bestand aus Erde mit den üblichen Komponenten, die für den Ackerbau geeignet war. Hier er­richteten die Deutschen ihre erste Gemeinde, die sicher vor Angriffen von außen war. Geschützt vor Kopfjägern und einem unwirtlichen Dschungel bauten sie ein Dorf, das im Laufe der Jahre zu ihrer festen Heimat wurde. Bei ihrer Reise in die Unterwelt hatten die Europäer immer genügend Süßwasser, das in Rinnsalen oder auch kleinen Bächen von der Oberfläche herabfloß. Während der ersten 100 Mei­len herrschten etwa die gleichen Temperaturen wie an der Oberfläche. In späteren Jahren, als sie noch weiter in die Tiefe drangen, stiegen sie jedoch auf 80 bis 100 Grad Fahrenheit. Das Überleben wurde zu einem alltäglichen Problem, aber vor den rohen Elementen der Natur, wie sie an der Oberfläche herrschten, wie Regen, Kälte und gefährlichen Raubtieren, waren sie hier absolut sicher.

Zu dieser Zeit waren die Kolonisten eine verlorene Zivilisation. Als gesamte Gruppe würden sie nie wieder an die Oberfläche zurückkehren. Hoffnungslos, aber mit einem starken Überlebensinstinkt ausgestattet, brachen sie alle Brücken zur alten Heimat ab und nahmen eine neue Identität an. Aber das kulturelle, sprachli­che und religiöse Erbe ihres Heimatlandes blieb immer erhalten. Sie bemühten sich, dies für ihre Nachkommen zu bewahren, während sie in den Tunneln umher­wanderten und sich an das neue Leben gewöhnten. Seit Jahrhunderten kursieren Gerüchte, daß man weiße Männer am Oberlauf des Ama­zonas gesehen hatte. Diese erweisen sich jetzt als wahr. Einige der Deutschen begaben sich vorsichtig wieder an die Oberfläche und bauten Handelsrouten auf, ähnlich wie die Franzosen im „Coeur de Bois“ in Nordamerika. Sie trieben Tauschhandel mit den Indios und traten schließlich auch mit den Handelsniederlassungen in Verbindungen, die andere Weiße am Fluß aufgebaut hatten. Ihr Versteck hielten sie jedoch weiterhin streng geheim. Sie taten alles, um zu verhindern, daß jemand zufällig auf den getarnten Tunneleingang stieß, der zu ihrer Heimat im Inneren der Erde führte. Jene, die ihn trotzdem fanden, kehrten nie zurück.

Von der ersten festen Siedlung bahnte sich eine Gruppe unter der Führung eines gewissen Wagner einen Weg in den Tunnel. Man entdeckte eine weitere riesige Höhle, wo eine Siedlung gegründet wurde, der man den Namen Wagner gab. Mitte des 17. Jahrhunderts hatten die Deutschen eine Art primitiver Eisenbahn entwickelt, mit der sie ihre Ernte und ihr Vieh transportierten. Sie begannen, Landwirtschaft zu betreiben und bauten Gerste an, die sich der Photosynthese aus den Reflektionen der Felswände besonders gut angepaßt hatte. Diese Reflektion diente ihnen auch als natürliches Licht. Es war zwar ein wenig schwach, aber ihre Augen paßten sich schnell an. Sie drangen immer weiter ins Innere vor und gründeten schließlich sechs Städte entlang der 5.000 Kilometer langen Strecke. Ihre Nachkommen überlebten Krankheiten und Hunger. Ebenso wie eine Armee in feindlichem Gebiet, errichteten sie Außenposten. Nachdem diese etabliert waren, ging dann ein Teil von ihnen weiter.

Mit einem Problem mußten sich die Kolonisten jedoch immer wieder herumschlagen. Um ihre Schwierigkeiten zu verstehen, muß man bedenken, daß der ursprüngliche Tunnel, dem sie folgten, durch Labyrinthe über eine Länge von 5.000 Kilometer führte. Aus den zahlreichen Nebengängen wurden die Deutschen häufig von Kreaturen einer unterirdischen Rasse angegriffen, die versuchten, sie umzubringen. Die ursprünglichen Bewohner der Innenwelt haßten die Neuankömmlinge, erklärten sich jedoch einverstanden, sie sicher an die Oberfläche zu geleiten, wenn sie versprachen, die Unterwelt für immer zu verlassen. Diese Deutschen, die nun bereits seit über 400 Jahren unter der Erde in Südamerika leben, sagen, daß es im gesamten Erdmantel von Höhlenbewohnern unterschiedlicher Rassen nur so wimmelt, die ins Innere geflüchtet sind, um sich vor Überschwemmungen oder anderen Katastrophen zu retten. Möglicherweise waren die deutschen Kolonisten von 1572 nur das letzte einer langen Reihe von Völkern, die sich innerhalb der Erde eine neue Heimat suchten. Dann, im 75. Jahr ihrer Einwanderung, brachen einige von ihnen ins Gelobte Land auf. Als sie durch eine Felsöffnung ins Freie kamen, konnten sie ihren Augen nicht trauen. Alle von ihnen waren innerhalb der Erde geboren worden. Aber man hatte ihnen erzählt, daß es noch eine andere Welt gab. Nun sahen sie einen endlosen Himmel, Bäume und eine wunderschöne, hügelige Landschaft. Aber was sie am meisten beeindruckte war, daß alles im Licht eines von Menschen gemachten schwachen Lichtes gebadet wurde, das an einem wirklichen Himmel hing (Sie befanden sich immer noch im Inneren der Erde, unter dem heutigen Neuseeland und Australien). Die Deutschen jubelten, sie schickten Dankgebete gen Himmel, und sie lachten aus Herzenslust, weil sie glaubten, daß sie sich wieder an der Oberfläche der Erde befinden würden. Sie eilten zurück in den Tunnel und berichteten über das Wunder, das sie entdeckt hatten. Noch mehr Deutsche strömten aus dem Tunnelsystem hervor. Einige Zeit später nahmen sie mit den Bewohnern des neuen Landes Kontakt auf, die dem nordischen Menschentypus entsprachen. Diese teilten ihnen mit, daß sie sich ins Innere der Erde zurückgezogen hatten, wo Hunderte von Millionen Menschen friedlich miteinander lebten. Die „Neuen Atlanter“, wie sie sich nannten, reisten mit seltsamen, lautlosen Flugscheiben durch die Luft und fuhren in vierrädrigen Wagen ohne Ochsen oder Pferde. Diese Menschen lebten in einer fortgeschrittenen Zivilisation, die ihre Väter ihnen vor Jahren hinterlassen hatten. Was die Deutschen besonders erstaunte, war die Tatsache, daß diese Atlanter eine enorm lange Lebensspanne hatten und sich das Alter weder in ihren Gesichtern zeigte noch irgendwelche negativen Einflüsse auf ihren geistigen Zustand hatte. Den Deutschen fiel schnell auf, daß es keine alten Menschen unter ihnen gab. Aber die Tunnel-Deutschen sollten noch eine weitere Überraschung erleben. Die Atlanter oder Atturianer, wie sich auch bezeichnen, riefen Berater aus einem anderen Kontinent der Innenwelt herbei, den sie Bodland nannten, um die Neuankömmlinge zu begutachten. Als die Bodländer und die Tunnel-Deutschen sich miteinander unterhielten, stellten sie zur ihrer freudigen Überraschung fest, daß ihre Sprache dieselbe Wurzel hatte! ...



so, und jetzt kommt der eintrag aus dem logbuch des byrd, der unter umständen diese, oder eine ähnliche welt die von sehr hoch entwickelten lebewesen bevölkert wird, gefunden hat, oder zu ihr geführ wurde:Dieses Tagebuch werde ich im Geheimen und Verborgenen schreiben. Es enthält meine Aufzeichnungen über meinen Arktis-Flug vom 19. Februar 1947. Ich bin sicher, es kommt die Zeit, wo alle Mutmaßungen und Überlegungen des Menschen zur Bedeutungslosigkeit verkümmern und er die Unumstößlichkeit der offensichtlichen Wahrheit anerkennen muß. Mir ist die Freiheit versagt, diese Aufzeichnungen zu veröffentlichen und vielleicht werden sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelngen. Aber ich habe meine Aufgabe zu erfüllen, und das was ich erlebt habe, werde ich hier niederschreiben. Ich bin zuversichtlich, daß dies alles gelesen werden kann, daß eine Zeit kommen wird, wo die Gier und die Macht einer Gruppe von Menschen die Wahrheit nicht mehr aufhalten kann.

AUS DEM BORDBUCH

Wir haben erhebliche Luftturbulenzen. Wir steigen auf eine Höhe von 2.900 Fuß (ca. 88g Meter). Die Flugbedingungen sind wieder gut. Es sind riesige Schnee- und Eismassen unter uns zu sehen. Wir bemerken eine gelbliche Verfärbung des Schnees unter uns. Die Verfärbung hat ein gerades Muster. Wir gehen tiefer, um das Phänomen besser in Augenschein nehmen zu können. Nun können wir verschiedene Farben erkennen. Wir sehen auch rote und lila Muster. Wir überfliegen das Gebiet noch zweimal, um dann wieder auf unseren bisherigen Kurs zurückzukommen. Wir machen einen erneuten Positionscheck mit unserer Basis. Wir geben alle Informationen bezüglich der Muster und der Verfärbung des Eises und des Schnees durch. Unsere Kompasse spielen verrückt. Beide, der Kreisel- wie auch der Magnetkompaß drehen sich und vibrieren. Wir können Standort und Richtung mit unseren Instrumenten nicht mehr überprüfen. Uns bleibt nur noch der Sonnenkompaß. Mit ihm können wir die Richtung halten. Alle Instrumente funktionieren nur noch zögerlich und überaus langsam. Eine Vereisung können wir jedoch nicht feststellen. Wir können vor uns Berge erkennen. Wir gehen auf 2.900 Fuß (ca. 900 Meter). Wir kommen wieder in kräftige Turbulenzen. Vor 29 Minuten haben wir die Berge zum erstenmal gesehen. Wir haben uns nicht geirrt. Es ist ein ganzer Gebirgszug. Er ist nicht sonderlich groß. Ich habe ihn noch niemals vorher gesehen. Inzwischen sind wir direkt über dem Gebirgszug. Wir fliegen geradeaus weiter, immer in Richtung Norden. Hinter dem Gebirgszug liegt wahrhaftig ein kleines Tal. Durch das Tal windet sich ein Fluß. Wir sind erstaunt: hier kann doch kein grünes Tal sein. Hier stimmt doch einiges nicht mehr. Unter uns müßten Eis- und Schneemassen sein. Backbord sind die Berghänge mit großen Bäumen bewaldet. Unsere komplette Navigation ist ausgefallen. Der Kreiselkompaß pendelt ununterbrochen hin und her. Ich gehe jetzt auf 1.550 Fuß (ca. 479 Meter) herunter. Ich ziehe das Flugzeug scharf nach links. Nun kann ich das Tal unter uns besser sehen. Ja, es ist grün. Es ist mit Bäumen und Moosen/Flechten bedeckt. Es herrschen hier andere Lichtverhältnisse. Ich kann die Sonne nicht mehr sehen. Wir machen erneut eine Linkskurve. Jetzt erblicken wir unter uns ein großgewachsenes Tier. Es könnte ein Elefant sein. Nein! Es ist unglaublich, es sieht aus wie ein Mammut. Aber es ist in Wahrheit so. Wir haben unter uns ein ausgewachsenes Mammut. Ich gehe jetzt noch tiefer. Wir sind jetzt bei einer Höhe von 1.000 Fuß (ca. 305 Meter).Wir schauen uns das Tier mit dem Fernglas an. Nun ist es sicher - es ist ein Mammut oder ein Tier, daß dem Mammut sehr ähnlich ist. Wir funken die Beobachtung an die Basis. Wir überfliegen inzwischen weitere kleinere, bewachsene Berge. Ich bin inzwischen völlig erstaunt. Hier stimmt einiges nicht mehr. Alle Instrumente funktionieren wieder. Es ist warm geworden. Wir haben 74 Grad Fahrenheit (ca. 23 Grad Celsius) auf der Anzeige. Wir haften unseren Kurs. Wir können unsere Basis nicht mehr erreichen, da jetzt der Funk ausgefallen ist. Das Gelände unter uns wird immer flacher. Ich weiß nicht, oh ich mich richtig ausdrücke, aber es wirkt alles völlig normal, und vor uns liegt ganz deutlich eine Stadt!!! Das ist nun wirklich unmöglich. Alle Instrumente fallen aus. Das ganze Flugzeug kommt seicht ins Taumeln!!! Mein GOTT!!! Backbord und steuerbord tauchen auf beiden Seiten eigenartige Flugobjekte auf. Sie sind sehr schnell und kommen längs. Sie sind so nah, daß ich deutlich ihre Kennzeichen sehen kann. Es ist ein interessantes Symbol, von dem ich nicht sprechen will. Es ist phantastisch. Ich habe keine Ahnung mehr, wo wir sind. Was ist mit uns geschehen? Ich weiß es nicht. ich bearbeite meine Instrumente - die aber sind immer noch völlig ausgefallen. Wir sind inzwischen von den tellerförmigen Flugscheiben eingekreist. Wir scheinen gefangen zu sein. Die Flugobjekte strahlen ein eigenes Leuchten aus. Es knattert in unserem Funk. Eine Stimme spricht uns in englischer Sprache an. Die Stimme hat einen deutschen Akzent: "WILLKOMMEN IN UNSEREM GEBIET, ADMIRAL!!! In exakt sieben Minuten werden wir sie landen lassen. Bitte entspannen Sie sich, Admiral, Sie sind gut aufgehoben." Nunmehr sind auch unsere Motoren komplett ausgefallen. Die Kontrolle des gesamten Flugzeuges ist in fremden Händen. Es kreist inzwischen um sich selbst. Alle meine Instrumente reagieren nicht mehr. Wir erhalten soeben einen weiteren Funkspruch, der uns auf die Landung vorbereitet. Wir beginnen daraufhin unverzüglich mit der Landung. Durch das ganze Flugzeug geht ein kaum merkliches, leichtes Beben. Das Flugzeug sinkt zu Boden wie in einem gewaltigen, durchsichtigen Fahrstuhl. Wir schweben völlig sanft dahin. Das Berühren des Bodens ist kaum zu spüren. Es gibt lediglich einen kurzen, leichten Stoß. Ich mache meine letzten Bordeinträge in aller Eile. Es kommt eine kleine Gruppe von Männern zu unserem Flugzeug. Sie sind alle sehr groß und haben blonde Haare. Weiter hinten sehe ich eine beleuchtete Stadt. Sie scheint in den Regenbogenfarben zu strahlen. Die Männer sind anscheinend unbewaffnet. Ich weiß nicht, was uns nun noch erwartet. Deutlich nennt mich eine Stimme bei meinem Namen und erteilt mir den Befehl, zu öffnen. Ich gehorche und öffne die Ladelucke. Hier enden nun die Einträge in dem Bordbuch. Alles was nun folgt, schreibe ich aus meiner Erinnerung. Es ist unbeschreiblich, phantastischer als alle Phantasie, und wenn ich es nicht selber erlebt hätte, würde ich es als völlige Verrücktheit bezeichnen. Wir beide, mein Funker und ich, werden aus dem Flugzeug geführt und überaus freundlich. Dann führt man uns zu einer gleitenden Scheibe, die sie hier als Fortbewegungsmittel benutzen. Sie hat keinerlei Räder. Mit enormer Schnelligkeit nähern wir uns der schimmernden Stadt. Die Farbenpracht der Stadt scheint von dem kristallähnlichen Material, aus welchem sie gebaut worden ist, zu kommen. Bald halten wir vor einem imposanten Gebäude. Solch eine Architektur habe ich bisher nirgends gesehen. Sie ist mit nichts vergleichbar. Die Architektur ist, als wäre sie direkt dem Zeichenbrett eines Frank Lloyd Wright entsprungen, bzw. sie könnte aus einem Buck Rogers Film entnommen worden sein. Wir erhalten ein warmes Getränk. Dieses Getränk schmeckt anders als alles, was ich jemals genossen habe. Kein Getränk, kein Essen hat einen vergleichbaren Geschmack. Es schmeckt einfach anders, aber es schmeckt herrlich. Es sind circa zehn Minuten verflossen, als zwei dieser eigenartigen Männer, die unsere Gastgeber sind, zu uns kommen. Sie sprechen mich an und teilen mir unmißverständlich mit, daß ich mit ihnen gehen soll. Ich scheine keine andere Wahl zu haben, als ihrer Aufforderung zu folgen. Wir trennen uns also. Ich lasse meinen Funker zurück und folge den beiden. Bald darauf erreichen wir einen Fahrstuhl, den wir betreten. Wir gleiten abwärts. Als wir haltmachen, gleitet die Tür leise nach oben! Wir gehen durch einen langen, tunnelartigen Gang, der durch ein hellrotes Licht beleuchtet wird. Das hellrote Licht scheint durch die Wände her zu strahlen. Wir kommen vor eine große Tür. Vor dieser großen Tür halten wir an und bleiben stehen. Über der großen Tür befindet sich eine Inschrift, über die ich nichts sagen kann. Ganz ohne Geräusche gleitet die Tür zur Seite. Eine Stimme fordert mich auf, einzutreten. "Seien Sie ganz ohne Sorge, Admiral", beruhigt mich die Stimme von einem meiner beiden Begleiter, "Sie werden vom Meister empfangen werden!" Also trete ich ein. Ich bin wie geblendet. Die Vielzahl der Farben, das Licht, das den Raum füllt, meine Augen wissen nicht wohin und müssen sich erst einmal an den Zustand gewöhnen. Es dauert eine Weile bis ich was erkennen kann, von den was mich umgibt. Das was ich nun sehe, ist das Allerschönste, was ich jemals zu sehen bekam. Es ist herrlicher, schöner und prachtvoller, als daß ich in der Lage wäre, es zu schildern. Ich glaube keine Sprache ist in der Lage, das in Worte zu fassen, was ich hier sehen darf. Ich glaube, es fehlen der Menschheit Worte hierfür. Meine Betrachtungen und Besinnungen werden durch eine melodiöse, warmherzige Stimme unterbrochen: " Ich entrichte Ihnen den Willkommensgruß. Seien Sie in unserem Land auf das herzlichste willkommen, Admiral". Vor mir ist ein Mann mit edler Statur und einem feinem Gesicht, das von den reifen Zügen des Alters geprägt ist. Er sitzt an einem imposanten Tisch und gibt mir mit einer Handbewegung zu verstehen, daß ich mich auf einen der bereitstehenden Stühle setzen soll. Ich folge dieser Aufforderung und setze mich, hernach faltet er seine Hände so, daß er seine Fingerspitzen zusammenfegt. Er lächelt mir zu. "Wir haben Sie zu uns gelassen, weil Sie einen gefestigten Charakter haben und oben auf der Welt, über einen großen Bekanntheitsgrad verfügen." "Oben auf der Welt?", ich ringe nach Atem. "Ja", so erwidert der Meister meinen Gedanken, "Sie sind nunmehr im Reich der Arianni, im Inneren der Welt. Ich gehe nicht davon aus, daß wir ihre Mission lange unterbrechen müssen. Sie werden schon bald wieder an die Oberfläche der Erde zurückgeführt werden. Aber vorerst werde ich ihnen mitteilen, warum ich Sie kommen ließ, Admiral. Wir verfolgen das Geschehen oben auf der Erde. Unser Interesse wurde geweckt, als ihr die ersten Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki warft. Zu jener schlimmen Stunde kamen wir mit unseren Flugscheiben in Eure Welt. Wir mußten selber sehen, was Eure Rasse tat. Das ist inzwischen schon wieder lange her, und Ihr würdet sagen, es ist Geschichte. Aber es ist für uns bedeutend. Bitte lassen Sie mich fortfahren. Wir haben uns bisher in Eure Scharmützel und Kriege nicht eingemischt. - Eure Barbareien, wir haben sie zugelassen. Inzwischen habt ihr aber angefangen, mit Kräften herum zu experimentieren, die eigentlich nie für den Menschen gedacht waren. Dies ist die Atomkraft. Wir haben bereits einiges versucht. Wir haben den Machthabern der Welt Botschaften überbringen lassen - aber sie glauben nicht, auf uns hören zu müssen. Aus genau diesem Grund wurden Sie ausgewählt. Sie sollen Zeugnis für uns ablegen, Zeugnis dafür, daß es uns und diese Welt im inneren der Erde gibt, daß wir hier wirklich existieren. Schauen Sie sich um, und Sie werden sehr bald feststellen, daß unsere Wissenschaft und unsere Kultur mehrere tausend Jahre, der Euren voraus ist. Schauen Sie, Admiral.""Aber", so unterbrach ich den Meister, "was hat das mit mir zu tun, Sir?" Der Meister schien in mir einzutauchen, und nachdem er mich eine Zeitlang ernst gemustert hatte, erwiderte er: "Eure Rasse hat den "Point of no return" erreicht. Ihr habt Menschen unter Euch, die eher bereit sind, die ganze Welt zu zerstören, als daß sie bereit wären ihre Macht abzugeben die Macht von der sie meinen, sie zu kennen." Ich wiederum gab ihm mit einem Kopfnicken zu verstehen, daß ich seinen Ausführungen folgen konnte. Und so konnte der Meister fortfahren zu sprechen: "Bereits seit zwei Jahren versuchen wir immer wieder, Kontakte zu Euch herbeizuführen. Aber all unsere Versuche werden mit Aggressivität von Euch beantwortet. Unsere Flugscheiben wurden von Euren Kampfflugzeugen verfolgt, angegriffen und beschossen. Nun muß ich Ihnen sagen mein Sohn, daß eine gewaltige und schlimme Raserei aufzieht, ein mächtiger Sturm wird über Ihr Land fegen, und für lange Zeit wird er wüten. Fassungslos werden Eure Wissenschaftler und Eure Armeen dem gegenüber stehen und keine Lösungen anbieten können. Dieser Sturm trägt die Macht in sich, daß alles Leben, die komplette Zivilisation bei Ihnen vernichtet werden könnte, daß jede Kultur zerstört und alles in Chaos versinken könnte. Der soeben beendete große Krieg ist nur ein Vorspiel für das, was auf Euch zukommen kann. Für uns hier stellt sich das Stunde für Stunde und Tag für Tag deutlicher dar. Gehen Sie davon aus, daß ich mich irre'!" "Nein, es ist ja schon mal die schwarze Zeit über uns gekommen, und die hat dann ganze 500 Jahre angehalten", entgegnete ich dem Meister. "So ist es mein Sohn", erwiderte er, "die düsteren Zeiten werden Euer Land mit einem Leichentuch überdecken. Und doch gehe ich davon aus, daß einige von Ihrer Rasse diesen Brand überleben werden. Was dann geschieht, darüber kann ich nichts sagen. Wir sehen aber weit in der Zukunft eine neue Erde entstehen, diese wird aus den Trümmern Eurer alten Welt aufgebaut werden, und man wird sich ihrer legendären Schätze erinnern und nach ihnen suchen. Und schau, die legendären Schätze werden hier bei uns sein. Wir sind es, die sie sicher verwalten. Wenn diese Zukunft begonnen hat, werden wir uns zu Euch stellen, werden wir den Menschen helfen, ihre Kultur und ihre Rasse neu zugegeben. Möglicherweise habt Ihr dann die Erkenntnis gewonnen, daß Krieg und Gewalt nicht in die Zukunft führt. Für die Zeit, die dann folgt wird Euch wieder altes Wissen zugänglich gemacht werden, Wissen, was ihr alles schon einmal hattet. Von Ihnen, mein Sohn, erwarte ich, daß Sie mit diesen Informationen an die Obere-Erde: zurückkommen." Mit dieser Aufforderung beendete der Meister seine Unterredung und ließ mich sehr verwirrt zurück, aber mir war deutlich klar geworden, daß der Meister recht haben wird. Aus Hochachtung oder aus Demut, ich weiß es nicht, auf jeden Fall verabschiedete ich mich mit einer leichten Verbeugung. Ehe ich mich versah, tauchten auch meine beiden Begleiter, die mich hierher geführt hatten, wieder auf. Sie wiesen mir den Weg. Ich aber wendete mich noch einmal zu dem Meister um. Es war ein warmes, freundliches Lächeln auf seinem alten, edlen Gesicht: "Ich wünsche Ihnen eine gute Reise, mein Sohn", er gab mir als letztes noch das Zeichen des Friedens mit auf den Weg, dann war die Begegnung unwiderruflich zu Ende. Wir gingen zügig zu unserem Fahrstuhl zurück. Wir fuhren wieder nach oben. Unterdessen erklärte mir einer meiner festen Begleiter: Nach der Beendigung der Unterredung mit dem Meister hätten wir es jetzt recht eilig. Der Meister wolle auf keinen Fall unseren Zeitplan länger verzögern, und außerdem wäre es wichtig, umgehend die erhaltene Botschaft meiner Rasse zu überbringen. Ich sagte zu alledem nichts. Als ich wieder zu meinem Funker zurückgeführt wurde, stellte ich fest, daß er wohl Angst hatte, dies spiegelte sich zumindestens in seinem Gesicht wieder. "Es ist alles in bester Ordnung, kein Grund zur Unruhe, Howie, es ist alles O.K.", ich versuchte ihm die Angst zu nehmen. Gemeinsam mit unseren Begleitern gingen wir wieder zu der gleitenden Scheibe, die uns wieder sehr rasch zu unserem Flugzeug zurückbrachte. Die Motoren liefen bereits, und wir begaben uns unverzüglich wieder an Bord. Die ganze Atmosphäre zeugte von einer akuten Eile, die Notwendigkeit des umgehenden Handelns war offensichtlich. Umgehend, nach dem wir die Luke geschlossen hatten, wurde unser Flugzeug von einer mir unerklärlichen Kraft, in die Höhe gehoben, bis wir wieder auf 2.700.Fuß (ca. 825 Meter) waren. Wir wurden von zwei ihrer Flugscheiben begleitet. Sie hielten sich jedoch in einem gewissen Abstand zu uns. Das Tachometer zeigte die ganze Zeit über keine Geschwindigkeit an, obwohl wir enorm an Schnelligkeit gewonnen hatten. Unser Funkgerät jedoch funktionierte, und so bekamen wir eine letzte Nachricht von den uns begleitenden Flugobjekten: "Ab sofort können Sie wieder alle Ihre Anlagen benutzen, Admiral, Ihre Instrumente sind wieder funktionstüchtig. Wir werden Sie jetzt verlassen. Auf Wiedersehen." Wir verfolgten die Flugobjekte noch mit unseren Augen, bis sie sich im blassen, blauen Himmel verloren hatten. Ab sofort hatten wir unser Flugzeug wieder unter Kontrolle. Wir sprachen nicht miteinander, jeder war so sehr mit seinen Gedanken beschäftigt.

Schlußeinträge ins Bordbuch:

Wir befinden uns wieder über riesigen Gebieten, die mit Schnee und Eis bedeckt sind. Wir sind ungefähr noch 27 Flugminuten von der Basis entfernt. Wir können funken, und sie antworten. Wir funken, daß alles normal ist. Die Basis ist froh, daß die Verständigung wieder funktioniert. Wir haben eine weiche Landung. Ich habe einen Auftrag. Ende der Bordbuch-Einträge. 2. März 1947: Ich war in einer Sitzung im Pentagon. Ich habe ausführlich über meine Entdeckungen und über die Botschaft des Meisters berichtet. Es wurde alles festgehalten und aufgeschrieben. Der Präsident wurde auch benachrichtigt. Ich wurde mehrere Stunden hier festgehalten (genauer gesagt waren es sechs Stunden und neununddreißig Minuten). Von einem Sicherheits- und einem Ärzteteam wurde ich ausführlich befragt. Es war die Hölle! Ich wurde unter die strikte Aufsicht der Nationalen Sicherheitsvorsorge der Vereinigten Staaten von Amerika gestellt. Ich hatte den Befehl bekommen, daß ich über alles, was ich erlebt hatte, Stillschweigen bewahren muß - zum Wohle der Menschheit. Unglaublich! Ich wurde daran erinnert, daß ich Offizier bin und somit ihren Befehlen gehorchen muß. 30. Dezember 1956: Letzter Eintrag: Die Jahre nach 1947 waren nicht sehr angenehm für mich... Ich mache nun den letzten Eintrag in diesem besonderen Tagebuch. Ich möchte noch erwähnen, daß ich die Entdeckungen, die ich gemacht habe, für mich behalten habe, genauso wie mir befohlen wurde. Das ist aber nicht in meinem Sinne! Ich merke, daß mich bald die lange Nacht holen wird. Doch wird dieses Geheimnis nicht mit mir sterben, sondern gelüftet werden- wie alle Wahrheit. Und so wird es sein. Nur darin kann die einzige Hoffnung für die Menschheit sein. Ich habe die Wahrheit gesehen. Sie hat mich aufwachen lassen und mich befreit. Ich habe meine Pflicht für den riesigen Militär- und Wirtschaftskomplex abgeleistet. Meine lange Nacht nähert sich, aber sie wird ein Ende haben. So wie die lange Nacht der Arktis ein Ende hat, so wird die Wahrheit wie ein strahlender Sonnenschein zurückkommen, und die dunklen Mächte werden nicht durch das Licht der Wahrheit kommen...Ich habe das Land jenseits des Pols, dem Mittelpunkt des Großen Unbekannten gesehen !

R.E.B.US Navy







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