Re: Symbole: Quantengeometrie als antwort

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Geschrieben von anjuva am 25. Februar 2001 14:39:56:

Als Antwort auf: Re: Symbole: Quantengeometrie als antwort geschrieben von WGS am 25. Februar 2001 13:48:26:

>>
>>>Atlantis Hauptstadt bestand aus drei Land- und zwei Wasserringen.
>>>Stonehenge besteht auch aus kreisförmigen Steinkreisen und Erdwällen.
>>>Der Tempel von Delphi und der Vestatempel in Rom sind ebenfalls rund und von einem Säulenring umgeben.
>>>Der Tempel von Gravinis befindet sich auf einer runden Insel und ist von zwei Inselringen umgeben. ...
>>>Bei allen Kulturen sind drei Ringe wichtige Symbole.
>>>Was ist deren Bedeutung?
>>
>>hallo patrik:
>>ich kann dir das erklären, da ich mich lange damit beschäftigt habe: es ist das geheimnis der geometrie des raumes:
>>aus gründen, die jetzt zu weit führen, ist der 90 grad winkel einne struktur des raumes.
>>wenn sie mit sich selber in wechselwirkung tritt, ensteht der kubus.
>>der besteht aus 27 elementen: (punkten):
>>8 punkten
>>12 linien
>>6 flächen
>>1 raum
>>da jeder dieser 27 einheiten durch einen "mittelpunkt" entweder im punkt, der 12 linien, der 6 flächen oder des 1 raumes dargestellt werden kann, die alle:
>>a. im 90 grad winkel zueinander stehen
>>b. im gleichen abstand voneinander stehen
>>ist der kubus die archaischste einfachste geometrische form.
>>der mittelpunkt des Kubus ist der punkt im raum des Kubus der von 3 konzentrichen sphären umgeben ist:
>>1.kleinste sphäre, die die 6 flächenmittelpunkte als tangenten berühren
>>2.mittlere sphäre, die die 12 linienmittelpunkte als tangente berühren
>>3.äussere spähre, die die 8 eckpunkte durch läuft.
>>wenn man das modell 2 dimensional darstellt, erhält man einen punkt mit 3 kreisen.zählt man den zwischenraum mit, dann hat man den äusseren raum und die 3 dazwischen liegenden lücken:
>>4 punkt artige
>>4 raum artige elemente machen bzusammen also 8.
>>deshalb wurde die 8 auch als unendlichkeits symbol verwendet, weil die gesamte reichweite der phenomene in der natur in diese 8 kategorien eingeteilt ist.
>>nur 2 beispiele:
>>mensch: rumpf und 7 schalen von gelenken: schulterblatt, schultergelenk, ellenbogen,handgelenk + 3 fingergelenke = 1 + 7 = 8
>>atom: nukleus und 7 elektronen bahnen K,L,M,N,O,P,Q = 1 (atomkern ist der punkt) + 7 (schalen)= 8
>>du siehst also,
>>patrik, das die drei eigentlich eine 4 ist: ein punkt und drei sie umgebende kreise. da aber auch dadurch 4 leerräume entstehen, ist diese 4 in wirklichkeit eine 8!
>>die 3 kreise sind also nur scheinbar eine drei, dahinter verbirgt sich die 8.
>>ab hier entwickelt sich eine enorme komplexität, die sich durch alle ebenen des universums zieht. ich schreibe gerade an einem Buch darüber, in dem ich eine neue wissenschaft vorstellen möchte: die Quantengeometrie des raumes, die alle materiellen formen prägt
>>gruss
>>anjuva
>Soweit ist das klar, aber wie kann man das auf Gizeh anwenden oder gar in Yucatan.
>Gruss
>Walter Georg

grüsse an dich Walter Georg

ganz einfach: die pyramide in gizag stellen oktaeder dar.
eine der platonischen körper, die plato übrigens mit dem luftelement in verbrindung bringt.
verbinde die 6 flächen Punkte, und du hast einen körper, der aus 6 pyramiden besteht, die sich zu einem homogenen körper verbinden.
verseke ihn bis zum Äquator in die erde, und nur nich eine npyramide ist sichtbar:
meine Hypothese ( ich bin dank benben jetzt vorsichtig geworden, sonst bellt jemand: beweise beweise!ich weis , nicht du)
1. die pyramide kann referenz darstellen für den 6ten punkt, des oktaeders, der sich genau im doppelten höhenabstand der pyramide unter ihrem gipfel ebensotief um boden befindet. also eine landmarkierung, darauf aufmerksam zu machen, "WO ETWAS ZU FINDEN IST, (was immer es sein mag, ist wieder eine andere sache)
2. da der oktaeder von Plato dem luftelement zueschrieben wird, (ich kann das übrigens anhand meiner forschungen beweisen, da die vektoren ausrichtung des oktaeders dem gasförmigen zustand entspricht, würde aber hier zu weit führen)
im vedischen wird prana = luft energie als die spirituelle lebensenergie beschrieben. es ist möglich, das die geometrie der pyramide wirkungen auf die vektorenanordung des raumes hatte, die diesem "lebensprinzit des luftelementes entspricht" ich lasse das mal so stehen, da es sonst zu lange wird, weiss aber, das zu intuitiv den zusammenhang verstehst.
gruss
anjuva

bei den yukatan pyramiden brauchte ich die daten der geometrie, winkel etc um das quantengeometrisch zu untersuchen.

die 108 treppen stufen an vielen pyramiden (MACHU PICHU und PALENQUE?) sind auch zu erklähren:
108 ist die anzahl der vektoren im raum. in allen überlieferung wird die zahl 108 als die heilige zahl beschrieben

ps.die geometrie des raumes ist da zu schwierig aus dem zusammenhang zu zitieren, man kann das aber beweisen.





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