Re: Astroarchäologie

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE

Geschrieben von WGS am 24. Mai 2001 13:33:39:

Als Antwort auf: Re: Astroarchäologie geschrieben von Achim am 24. Mai 2001 11:05:48:

>Hallo Dieter!
>>1.Hat die etablierte Wissenschaft recht , wenn sie die PS These
>>in ihrer Forschung unberücksichtigt läßt?
>Ja, sie hat recht! Es gibt keine durch wissenschaftliche Methoden belegbare Hinweise, schon gar keine Beweise fuer die PS These!

Achim soll ich weinen oder lachen, dies ist wirklich nur aus enstirniger wissenschaftlicher sicht zu begreifen, ich war die letzten Wochen auf vielen Inovations und Erfindertagen und du hast unrecht, ich hab viele kennengelernt, die nicht in dein engstirniges Bild passen, das sin Hochpromovierte Leute, Diplom Pysiker, Geologen, Naturwissenschaftler, Archelogen, Palontologen, Architekten, Klima und Katastrophenforscher, die sagen was anderes wie du, die sehen nicht nur ihr Weltbild, Ein hochbetitelter Naturwissenschaftler, der TU Dresden, hat in einer ganzen Runde zugegeben, das aufgrund der gesamten Zerstörungen die den jeweiligen Zeitgenossen verrichtet haben, es nicht möglich ist das für oder wieder wiederstandlos zu Beweisen oder in Fakten zu belegen.
Wenns dich Interessiert kann ich dir gerne die Liste zuschicken. Mit vielen hab ich persölich gesprochen und diskutiert.
>>2. Gibt es Artefakte die sowohl nicht ins Geschichtsbild passen
>>als auch einfach unterschlagen werden, um die PS ins Abseits zu stellen?
>>(Naszca z.B.).
>Nein! Es gibt nur eine Menge Theorien ueber gewisse "Artefakte", die sich aber nicht belegen lassen. Untersucht man diese "Artefakte" aber mit wissenschaftlichen Methoden, stellt sich heraus, dass sie durchaus in unser Weltbild passen. Siehe z.b. die angeblichen "man-tracks", die keine sind; der "beruechtigte" Vorzeit-Hammer, der gerade mal 100 Jahre alt ist, oder die angebliche millionenjahrealte "Zuendkerze", die aber aus einem Ford-T von anfang dieses Jahrhunderts stammt .... usw.
Siehe Meinen Thread auf Dieter dort hab ich deinen Hammer beschrieben, im übrigen läuft in Erlangen gerade eine Untersuch was den betrifft.
>> 3. Ist die Katastrophentheorie völlig weg vom Fenster
>Katastrophen gab es immer im Laufe der Erdgeschichte. Weltumfassend waren davon die wenigsten. Das dabei die Entwicklung des Lebens auf der Erde beeinflusst wurde ist unbestritten. Das dabei aber irgendwelche Superzivilisationen vernichtet wurden .. das ist doch SF, keinerlei Hinweise ...
Es gibt genügend Hinweise, doch werden sie von der Wissenschaft nicht anerkannt ====>>> z.B. Mythen, Überlieferungen.
>>4.Gelang der Sprung zum HSS nur durch Beeinflußung von außen,
>>oder soll die Evolution es wirklich bewältigt haben aus den hom. Vorfahren
>>Affen und Menschen gestylt zu haben?
>Ja hat sie! Es gibt keinen vernuenftigen Grund dies anzuzweifeln! Oder bitte nenn mir mal ein par Argumente, warum "die Evolution" das nicht geschafft haben sollte!
>>Dazu sollte auch die Frage aufgeworfen werden , was für ein Zufallstreffer
>>es gewesen sein muß aus der "Ursuppe" Lebenskeime zu formen?
>Aus biochemischer Sicht ist das kein Zufall, sondern ein chemischer Reaktionsablauf. Wenn die notwendigen primitiven Ausgangsstoffe vorhanden sind, bilden sich unter den in der "Ursuppe" vorherschenden Bedingungen unausweichlich "Lebenskeime". Wie diese "Reaktion" genau von statten gegangen ist ist reine Theorie, aber die Lebensentstehung ist wissenschaftlich sinnvoll erklaerbar, ohne dabei annehmen zu muessen, dass irgendein Raumschiff ne Ampulle voll Lebenskeime ueber der Erde abgeworfen hat! Ob diese Bedingungen ein Sonderfall der Erde waren, oder ob es auch auf anderen Planeten die Voraussetzungen dazu gab/gibt ist Spekulation. Warum nicht?
>>Wenn dem nicht so ist, dann wird Leben von außen injiziert.
>Damit verlagerst Du nur ein Problem - das gar keines ist (s.o;). Wie ist denn dann das Leben "aussen" enstanden?
>>Dann aber ist es wohl selbstverständlich, daß auf jedem lebensfreundlichen Planeten Leben existiert?
>Die Frage ist aber, ob es weitere lebensfreundliche Planeten gibt.
Das ist keine Frage das ist selbst mathematisch Bewiesen, beweis das Gegenteil.
Soll ich dir formel dafür bringen?

>>5.Hat man sich zu der Erkenntnis durchgerungen:
>>Wir können unmöglich die EINZIGEN sein,
>"Unmoeglich"? Es koennte durchaus moeglich sein, dass wir die einzigen sind.
Das ist wohl Hanebücherner Unsinn, nach dem Motto und Die Erde ist doch ne Scheibe, Mensch wo leben wir denn im Mittelalter "gg"
Es kann durchaus auch sein, dass es andere Zivilisationen gibt. Wie kannst Du dich da festlegen?
>>folgt der Zeitgedanke, soll heißen, es gibt mit Sicherheit sehr alte und
>> warscheinlich auch jüngere Zivilisationen im All , als wir es sind.
>>Dann ist die Warscheinlichkeit , daß ander mit dem Erkennen der Welt
>>sehr viel weiter sind als wir, sehr hoch. Damit kommt man doch wieder folgerichtig auf den Gedanken , daß diese Zivilisationen auch Entfernungen überbrücken , die für uns unvorstellbar erscheinen.
>Von mir aus, aber es gibt keinen Hinweis dafuer, dass sie hier waren oder sind!
Wetten doch ?

>>6. Und wieder sind wir bei den Leistungen unserer Vorfahren , die wir heute
>>technologisch nicht bewältigen könnten.(Baalbeck z.B.)
>>Und bei denen man Hilfe vermuten möchte.
>Baalbeck ist ein roemischer Tempelbau und die Roemer verfuegten durchaus ueber die notwendige Technologie um diesen zu errichten! Warum wird immer wieder die technologischen Faehigkeiten unserer Vorfahren unterschaetzt? Daenikens "Unsere Vorfahren die Trottel"-Thesen scheinen wirklich unausrottbar zu sein ...


Das ganze auf Baalbeck festzusetzten ist wohl zu leicht, meinst du nicht.
Gruss
WGS





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