Re: über atlantis und die Azoren: Text aus dem Netz

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Geschrieben von anjuva am 31. Mai 2001 23:10:02:

Als Antwort auf: Re: über atlantis und die Azoren: Text aus dem Netz geschrieben von Harald Henkel am 28. Mai 2001 23:20:36:

>>
>>>Ganz egal, was sich Muck (Raketenbauer und Anhänger der Nazis in Peenemünde) und andere Phantasten immer wieder zusammenspinnen - Veränderungen in dieser Größenordnung vollziehen sich nicht in ein paar Tagen oder gar Stunden.
>>>Servus,
>>>Harald
>>lieber Harald.
>>1. ich hörte von russischen forschern, das sie anhand von geologischen studien unabhängig zu dem ergebniss gelangten, das der meeresboden im gebiet der azoren sich sehr plötzlich um die erwähnte zeit gesenkt haben soll
>>2. Einem bericht neuerer erkenntnisse geologischer prozesse scheint man es für möglich zu halten, das sich prozesse der gebirgsfaltung und absenkungen von Landschaftsabschnitten auch innerhalb sehr kurzer zeiträume abspielen können. In diesem Zusammen hang wurde auch die Frage erhoben, ob die datierungen von der entstehung bekannter gebirge neu zu überdenken sind.
>>Wie gesagt, Ich weiss es nicht, ich las dies in einem Artikel und es wurde auch im fernsehen gezeigt.
>>meines erachtens ist das letzte wort über geologische prozesse noch nicht so entgültig gesprochen, als das man hier absolute aussagen machen kann.
>>gruss
>>Anjuva
>Hallo Anjuva.
>Du würdest es uns allen einfacher machen, wenn Du Dir merken würdest wo Du derart bahnbrechende neue wissenschaftliche Erkenntnisse hörst oder liest.
>Sollten Dir die Quellen dazu noch mal einfallen, bin ich ganz Ohr ;-)
>In geologischem Sinne sind 20 Millionen Jahre schon recht schnell...
>Im übrigen hab ich noch nie davon gehört, daß irgendwo - mir nichts dir nichts - ein Gebirge entstanden oder verschwunden wäre in den letzten sagen wir mal 100 Jahren.
>Zu Absenkungen und Hebungen von Kontinenten und Seeböden kann ich Dir SdW 5/2001 empfehlen. Könnte morgen noch im Handel sein...
>Servus,
>Harald

hallo Harald
da hast du sicherlich recht, das solche referenzen wertvoll sind.
Ich habe nur nicht die angewohnheit beim fernsehen mir diese dinge aufzuschreiben. Falls ich an das material komme, lasse ich es dich wissen, das es auch mich interessiert.
Aber rein prinzipiell verstösst ein beliebig schnellerer oder langsamer ablauf des Zeitlichen geschehens gegen keinerlei Naturfesetze. Selbst die rückwärtsbewegung der zeit wäre kein verstoss. ich hoffe, das ich dazu keine referenzen brauche, habe aber da einige bücher gerade gelesen. Zum beispiel das neueste Buch von John Maddox: WAS NOCH ZU ENDECKEN BLEIBT. Ein Gutes Buch, kann ich nur jedem empfehlen, da es eine gute übersicht gibt über den Stand der heutigern Wissenschaft.





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