Uhrquelle Pyramide: Kultur oder naturgesetz?

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Geschrieben von anjuva am 25. Februar 2001 17:45:38:

Als Antwort auf: Re: Mal was anders Provokatives geschrieben von Harald Henkel am 25. Februar 2001 15:24:08:

>Hallo Walter.
>Selbst wenn in jedem Land dieser Erde Pyramiden in irgendeiner Form gebaut wurden, hieße das nicht, daß sie aus einer einzigen "Urquelle" kamen oder es enge kulturelle Verbindungen über Kontinenete hinweg gab.
>Massive Pyramiden sind einfach die am einfachsten zu bauenden geometrischen Formen.

hallo harald
es kann aber noch etwas anderes bedeuten:
das die geometrie einer pyramide ausdruck von proportionen des raumes darstellt, die bestimmte naturgesetzte beleben.
daher:
1. müssen nicht alle pyramiden auf den gleichen kulturellen ursprung zurückzuführen sein, aber auf eine eventuelle gemeinsame naturkonstante, die jedem volk von einander unabhängig durch forschung bewusst wurde
2. das die statik der pyramide so gut ist, zeigt doch schon, das gesetze der kraftlinien mechanischer art in dieser form besonders tragfähig velaufen.
eventuell also auch hinweis darauf, das auch noch andere subtilere mechanismen noch zu erforschen wären, die auch in solchen formen besser wirken.
es stimmt nachdenklich, das die pyramiden in gizah dem oktaeder entsprechen, einem der platonischen körper, das zur hälfte aus der erde schaut.
zu diesem zweck sollte man eigentlich mal die gesamten geometrischen daten aller pyramiden sammeln und vergleichend erforschen, wenn wir dann universale muster finden, die vom geometrischen her ja dann leicht nachprüfbar währen, wären wir vielleicht etwas dieser art auf der spur. Die interpretation wäre dann der weitere schritt, an der ich mich gerne beteiligen würde, weil das an meine forschungen angrenzt...
weist du harald, ob solche vegleichenden pyramiden messungen gemacht wurden und veröffentlicht sind?

gruss
anjuva




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