Re: Ein Physiker heute ,an H.Henkel

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE

Geschrieben von exi am 04. Juni 2001 13:43:33:

Als Antwort auf: Ein Physiker heute ,an H.Henkel geschrieben von dieter am 04. Juni 2001 13:10:40:

Hallo dieter,

--- hab gerade bei WGS gelesen , Du bist Physiker.
... wie Harald mehrfach sagte, ist er Informatiker. Zwischen seinem Studium und meinem liegen Welten.

--- Wir leben nach meiner Auffassung in einer Zeit , in der die
Physiker von Tag zu Tag bestätigt bekommen , daß ihr altes
Weltbild zerbröckelt und zerbröselt.
... das ist mir neu. Tatsächlich leben wir in einer Zeit, in der Physiker von Tag zu Tag neue Maschinen erfinden. Und damit ihr Weltbild immer wieder bestätigt finden.

--- Ich verstehe den Frust , der daraus entstehen mag.
Mit Sicherheit gibt es in der Mehrzahl Fachkollegen , die sich damit
auseiandersetzen und Erklärungen für alles neue suchen.
... nur gibt es diesen Frust nicht.

--- Scheinbar gibt es aber auch einen Teil Menschen aus dieser Disziplin , die
ihren Frust einfach dort abladen , wo sie kaum Widerspruch zu erwarten haben
und wo Erklärungszwänge nicht unbeding fachlich fundiert gefordert werden.
Da macht es schon mal Freude über Leute herzufallen , die Zusammenhänge
in verbotenen Zonen suchen und sie einfach mit Geschichtsbuchweisheiten zu
erschlagen.
... in jedem Wissensgebiet gibt es einen Erklärungszwang. Wenn in der PA/PS eine Freistatt für phantastische Wünsche sein soll, dann wird die PA/PS NIE zur Wissenschaft.

--- Anders kann ich mir Deine Polemik:"Müll,Schwachsinn,BLABLABLA etc."
>nicht erklären.
Es stimmt nun mal , der Weisheit letzter Schluß ist und wird vermutlich nicht gefunden und deshalb darf immer wieder Nachgefragt werden .
Und wenn es nur um den ollen Hammer geht oder um Nazsca oder oder oder!
Ich wünschte mir mehr Entgegenkommen und ich wünschte mir ein einzigstes mal
die Auskunft:"Ich habe dafür keine Erklärung und kann nur staunen!"
... lese mal den vorusgehenden Brief von WGS nochmals durch. Besonders den Anfang!
Er beginnt den ersten Satz wie eine Frage und beendet ihn wie einen Ausruf.
Alles nachfolgene ist dann nur Polemik gegen eine Vorgehensweise die ihm (WGS) unverständlich ist. Hierzu zieht er dann auch Beispiele heran, die mir als falsche Information seinerseits erscheinen.
Wer auch immer WGS sein mag, im vorhergehenden Schreiben hat er weder durch Sachkenntnis, noch durch dialektisches Vorgehen, noch durch Rhetorik geglänzt.

tschüs
exi




Antworten:

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE