Re: MAL zu Wissenschaftler

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Geschrieben von Martin Pohl am 11. Juli 2001 02:11:55:

Als Antwort auf: Re: MAL zu Wissenschaftler geschrieben von WGS am 10. Juli 2001 20:56:11:

Lieber Walter,

gestehe mir bitte zu, daß ich so manches Mal schlicht nicht mehr weiß, was
Du schreibst! Das soll nun kein Angriff sein - die Zeit der Kritik ist vorbei -, sondern
nur ein oft wiederholter Hinweis, daß das Gelesene auch verständlich sein soll.

Seit Deiner Thesenankündigung zu Beginn des Jahres kam ausnahmslos heiße
Luft von Dir. Ausnahmen sind zwischendurch Artikel von BdW, die Du hier hineinkopierst,
und wiedersinnige Stellungnahmen, die an Deinem Verstand schier Zweifeln lassen.
Etwas anderes habe ich von Dir noch nicht gesehen! Wirklich nicht!! Ein paar
abgekupferte Hypothesen von ?????? vielleicht!!!

Kannst Du überhaupt beurteilen, was ein wissenschaftliches Weltbild samt seiner
Implikationen ist? Ich denke, nein! Immer, wenn Du die Hosen voll hast, berufst Du Dich
auf Dein Unternehmertum - das, mit Verlaub, mich keinen Deut kümmert!

Deine kurzen Abstecher in andere Foren, in denen Du mit Nullwissen bestichst, kannst
Du Dir sparen! Deine abstrusen Hypothesen, Deine immer noch fehlenden wissenschaftlichen
Partner - wo bleibt der Wahrheitsbeweis? -, die uns dermals einheizen werden - wo bleiben
die Forscher? - Wo ist das alles???

Oder unterliege ich einer Halluzination, träume das alles? Aber nein! Du hast offenbar ein
Problem mit Deinem vorgeschobenen Unternehmertum! Wen interessiert das? Wen interessiert
es, wenn ich Schuhputzer auf der Stuttgarter Königsstraße bin? Oder Intendant beim
SWR? Keine Sau! Du wirst trotzdem mit Du angesprochen. Ebenso ist Dein Unternehmertum
und Deine Glückseligkeit hier schlicht Nonsens!

Wenn Du jetzt versuchst, da ein Gleichnis zu ziehen zwischen der Erkenntnistheorie
und völlig wissenschaftsfremden Hypothetisieren, bist Du wahrlich auf dem falschen Dampfer.

Gruß - Martin

>und hier liegt genau der Unterschied zwischen uns, Euer Wissenschaftliches weltbild ist in eueren Bereichen
ganz ok, Nur das eure Methoden abfärben auf alle anderen Bereiche, ja selbst den BWL Studenten mitlerweile
wissenschaftliche Methoden gelehrt werden ist nicht ok. Denn du magst einer sein, der das anders sieht, ich hab
leider in den letzten Zwei Jahrzehnten anderes erleben müssen, denn wissenschaftliche Methotik bereits in den
Schulen zu lehren, geht zu weit,
>Als junge dachte ich immer Forschungen und Unternehmerische Tätigkeiten sind eins, doch wurde ich bald eines
besseren gelehrt, Achim du hörst vermutlich nicht gern was ich jetzt schreibe, aber die W. Methotiken, die
mittelerweile zu akademischen Lehrplan gehören, schüren Neid, Besserwisserei und Eigensinn.
>Was will ich beweisen, nichts nur das diese Möglichkeiten bestehen und ich mit unternehmerischen, nicht
wissenschaftlichen Methoden nachforsche, Eine Projektirung ist was anderes wie deine Methoden.
>Erst gibts zu überlegen was will, wo will ich hin, dann welche Methoden und Linien wende ich an, was will ich
bezwecken, wie Gehe am besten vor, welche Hilfe und Informationen brauche ich, Was ist vorhanden, Aus
Quellen, aus forschungs und Recherchierergebnissen, macht dies Sinn oder planänderung, welche meiner
eigenen Ideeen oder die meiner Mitarbeiter setze ich am besten um oder kann ich verwenden, Welche Mittel stehen
mir zur Verfügung.
>Teil 2
>Wo und wann beginne ich, Steht der Erfolgsplan, kann ich so mein Ziel erreichen.
>............................. Fortsetzung
>Achim nur ständiges überprüfen controlling, führt mich zum Erfolg, euch würde es gut bekommen, gewisse alte
Krusten mal zu überspringen und vielleicht auch neue Wege gehen, Achim unser Handeln ist so Alt wie die
Zivilisation, eures ein paar Jahrhunderte, wenn überhaupt, wir Kaufleute und Unternehmer machen auch einiges
Richtig und das schon zig Jahrhunderte länger, aber ihr meint ihr müsst alles ändern, das dies allmählich
schiefgeht, sieht man in allen Wirtschaftssytemen.
>Gruss
>WGS







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