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Elfen

Elfen? Elfen, das sind kleine, überirdische Wesen mit schimmernden, durchsichtigen Flügeln, die von Pflanze zu Pflanze, von Blütenkelch zu Blütenkelch fliegen und die eine große Glückseligkeit und Zufriedenheit ausstrahlen. Und Feen? Ja, die sehen eigentlich so ähnlich aus. Meistens kann man sie gut daran erkennen, daß sie einen Zauberstab in der Hand schwingen und wenn man besonderes Glück hat und auf eine gute Fee trifft, dann regnet es goldene Sternchen, wenn sie ihren Zauberstab schwingt, um uns in einen Zustand ewiger Schönheit und Jugend zu versetzen.

Die Feentradtion finden wir auch in der keltischen Mystik wieder. Dort wird immer wieder von dem kleinen Volk, von den Sidhen gesprochen. Doch in diesemn Berichten wird ebenfalls deutlich, daß dieses Volk zumindest eine menschenähnliche Größe besitzt, und nichts mit den insektenartigen Verniedlichungen aus den Disneyfilmen zu tun hat. Doch welche Rolle spielen Elfen und Feen bei der Entwicklung unseres Bewußtseins? Sind sie pure Phantasiegestalten oder verbirgt sich hinter diesen Erzählungen eine klare Beschreibung einer anderen Wirklichkeit?

In den letzten Jahren hat das Bedürfnis der Erdbevölkerung, den Sinn und Zweck der Welt zu klären, zumindest in vielen esoterischen Bestrebungen zugenommen. Und im Zuge dieser Entwicklung wurde das Heidentum, das Hexentum und Druidentum wiederbelebt und mit neuen und alten Traditionen zu neuem Leben erweckt, und so sind manche Zweige dieses Hexentums sehr mit der Feentradition verbunden. Dcoh welche Bedeutung nimmt dies nun im Gesamtkontext ein?

Die Anderswelt in der Feentradition, das Reich der Schatten, die verschwundenen Welt, können wir auch wieder mit Begriffen aus dem traditionellen Schamanentum belegen. In der dreiteiligen Vorstellung des Weltenbaumes von Ober-, Mittel- und Unterwelt könnte sie durchaus einem der drei Bereiche zugeordnet werden und als eine Art Landkarte dienen. Vielleicht könnten wir uns auch aus der Metaphysik einige Begrifflichkeiten borgen, und das Feenreich als eine andere Dimension, als ein paralleles Universum auffassen, das neben unserer Welt oder vielleicht besser in unsere Welt existiert, denn auch in unseren Märchen und Mythen begegnen wir immer wieder der Aussage, daß das Feenreich ein Spiegel unseren eigenen Welt ist. Im Gegensatz zu unserer stofflichen Körpern in unserer materiellen Welt sind die Feen und Elfen allerdings eher substanzlos oder ätherisch-nebelartig, so daß sie die Gestalt wechseln können und uns zum Beispiel in Form verstorbener Familienmitglieder begegnen und mit uns kommunizieren können. Sie können uns aber auch einfach als Lichtwesen erscheinen, die keine feststoffliche Form besitzen. Die Vorstellung vom Feenreich, das durch die verschütteten Reste unserer eigenen magischen Tradition in den Mythen und Märchen unserer Unterbewußtsein anspricht und sich dort fest verankert, ist, daß Elfen und Feen nur in seltenen Fällen alleine auftreten, meisten findet man mehrere von ihnen, ja sogar ganze Schwärme, wie Schmetterlinge. Und auch hier haben wir wieder eine Verbindung zu den Vögeln, die ebenfalls in Schwärmen auftreten und denen auch im zeitgenössischen Schamanismus eine bedeutenende Rolle zukommt. Und so schließt sich auch hier der Kreis.



 

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