Re: brahmastahn: pyramiden erfühllen vedische bauprinzipien

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE

Geschrieben von Horak am 25. Februar 2001 00:09:08:

Als Antwort auf: Re: brahmastahn: pyramiden erfühllen vedische bauprinzipien geschrieben von Ramses1605 am 24. Februar 2001 23:13:05:

>Um den Punkt festzulegen den ich meine, müßten sie schon mal in China gewesen sein, oder Chinesen waren in Ägypten

Oder beide Völker haben sich in Australien getroffen und das im Schatten der Gympie-Pyramide besprochen. Da konnte sicherlich wertvolles Knowhow ausgetauscht werden. Die Besuche der Ägypter des Alten Reiches passen ja zeitlich gut zur Hsia-Dynastie, die ja auch ziemlich fleissige Pyramidenbauer waren.
Die Kokainmumien sind ein weiterer Hinweis, dass ein Austausch zwischen Ägypten und anderen Völkern stattgefunden hatte, unter anderem natürlich auch, um ihre Drogen zu erwerben. Da wären doch Handelsbeziehungen zwischen der equadorianischen Valdivia-Kultur, den Hsia-Chinesen und den Ägyptern der vierten Dynastie denkbar.

>Was anderes scheint keiner zu wissen. Wenn also die Reihenfolge stimmt, dann hat Cheops das ganze geplant (sowas ausgeklügeltes plant kein junger Bursche) und den Bau begonnen, und Djedefre hat das Projekt zu Ende geführt. Er brauchte keine eigene Pyramide, weil die Königinnenkammer seine ist ! Als Ehrenmann benenne ich die Bauwerke natürlich nach denen die ich am meisten ehre - meinen Vater, meinen Bruder und meinen Sohn.....;-)

Die gängigen Königslisten, von Manetho über Abydos und den Turiner Kanon bestätigen diese Abfolge, jedoch taucht zwischen Chafre und Menkaure noch ein König Bakare auf, der bei Manetho und im Turiner Kanon erwähnt wird, jedoch bei der Abydos-Liste ausgelassen wurde. Wieso gibt es keine Pyramide für diesen König, der ja auch zur Familie gehörte? Gab es familiäre Spannungen?

>Nur weil man eine Barke neben der Pyramide gefunden hat, heißt das noch lange nicht, dass es sich hier um eine Sonnenbarke des Pharaos handelt. Meiner Meinung nach eignet sich die gefundene´Barke hervorragend zum Steintransport....;-)und das man bei so monumentalen Bauwerken auch ein Werkzeug ehrt, dass den Transport und somit den Bau erst ermöglichte, ist auch heute noch durchaus üblich......

Sonnenbarke klingt für mich etwas zweideutig, einerseits das irdische Gefährt des Pharaoh, andererseits heisst aber auch Ra's Raumschiff so.

>Warum nicht, schließlich kannten die Ägypter Asiaten schon vor dem Bau der Cheopspyramide ! Wenn sie also einen Chinesen kennengelernt haben, hat der ihnen sicher von seinen Nachbarn erzählt.

Bleibt die Frage, wer von all den beteiligten Völkern mit den peruanischen Kulturen in Kontakt war, um die Koka-Blätter zu besorgen...

>Kommt ungefähr hin, aber glaub mir, die wurden nicht nur in heiligen Stätten aufgestellt und das Elektron hatte eine ganz bestimmte Aufgabe.Um einen Obelisken gebrauchen zu können, braucht man aber noch ein anderes Gerät...;-)

Was für ein Gerät? Ein Sternentor? Der Benben/Obelisk könnte dann ja die selbe Funktion haben, welche auch der Shem der Akkader oder der Mu der Sumerer hatte. Ein Steuergerät, mit welchem man den Zielort bestimmen konnte. Und natürlich brauchte man beim originalen Benben auch ein spezielles Gerät, um überhaupt akzeptiert zu werden. Die Urform dürfte dem 2001-Monolithen nahe kommen, und die Maya-Stelen von Tikal zeigen, von welcher Art das Zusatzgerät ist. Die Altare kann man auch als Schwebeplattformen ansehen, die man benötigt, um die Steuerung zu bedienen. Die Bedienung spiegelt sich im sumerischen Lebensbaum wieder, der 13 verschiedene Destinationen zur Verfügung stellt.

Horak





Antworten:

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE