Re: brahmastahn: pyramiden erfühllen vedische bauprinzipien

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Geschrieben von Ramses1605 am 25. Februar 2001 16:22:59:

Als Antwort auf: Re: brahmastahn: pyramiden erfühllen vedische bauprinzipien geschrieben von Horak am 25. Februar 2001 00:09:08:

Hallo Allemann...;-)

Oder beide Völker haben sich in Australien getroffen und das im Schatten der Gympie-Pyramide besprochen. Da konnte sicherlich wertvolles Knowhow ausgetauscht werden. Die Besuche der Ägypter des Alten Reiches passen ja zeitlich gut zur Hsia-Dynastie, die ja auch ziemlich fleissige Pyramidenbauer waren.

<< Im Prinzip ja, nur halte ich so lange Seereisen eher für ausgeschlossen....das müßte sich auf die jeweiligen Kontinente beschränkt haben.

Die Kokainmumien sind ein weiterer Hinweis, dass ein Austausch zwischen Ägypten und anderen Völkern stattgefunden hatte, unter anderem natürlich auch, um ihre Drogen zu erwerben. Da wären doch Handelsbeziehungen zwischen der equadorianischen Valdivia-Kultur, den Hsia-Chinesen und den Ägyptern der vierten Dynastie denkbar.

<< Kokain - Heroin und anderes kriegst Du auch in der Türkei....;-)
Aber, was hälst Du davon - der nahezu gleiche Wissensstand kommt daher, dass auf allen Kontinenten gleichzeitig gewisse Informationen gestreut worden sind - von oben !?

Die gängigen Königslisten, von Manetho über Abydos und den Turiner Kanon bestätigen diese Abfolge, jedoch taucht zwischen Chafre und Menkaure noch ein König Bakare auf, der bei Manetho und im Turiner Kanon erwähnt wird, jedoch bei der Abydos-Liste ausgelassen wurde. Wieso gibt es keine Pyramide für diesen König, der ja auch zur Familie gehörte? Gab es familiäre Spannungen?

< Sonnenbarke klingt für mich etwas zweideutig, einerseits das irdische Gefährt des Pharaoh, andererseits heisst aber auch Ra's Raumschiff so.

<< Kann man mit einem Schiff nicht herrlich über`s Wasser fahren - schweben....!? Könnte Ra´s Raumschiff nicht auch ein wunderschöner, seltener Regenbogen sein.....!? Es wurde zwar immer alles herrlich umschrieben, aber bis jetzt haben sich bei mir nur geniale, aber doch recht einfache Dinge ergeben .
Ich bleibe dabei....für mich ist diese Barke ein Steintransporter und die Hochseetüchtigkeit ergibt aus der Belastbarkeit! der zweckgebundenen Konstruktion.


Bleibt die Frage, wer von all den beteiligten Völkern mit den peruanischen Kulturen in Kontakt war, um die Koka-Blätter zu besorgen...

<<.......s.o.

Was für ein Gerät? Ein Sternentor? Der Benben/Obelisk könnte dann ja die selbe Funktion haben, welche auch der Shem der Akkader oder der Mu der Sumerer hatte. Ein Steuergerät, mit welchem man den Zielort bestimmen konnte. Und natürlich brauchte man beim originalen Benben auch ein spezielles Gerät, um überhaupt akzeptiert zu werden. Die Urform dürfte dem 2001-Monolithen nahe kommen, und die Maya-Stelen von Tikal zeigen, von welcher Art das Zusatzgerät ist. Die Altare kann man auch als Schwebeplattformen ansehen, die man benötigt, um die Steuerung zu bedienen. Die Bedienung spiegelt sich im sumerischen Lebensbaum wieder, der 13 verschiedene Destinationen zur Verfügung stellt.

<< Auch hier müßt Ihr das ganze etwas nüchterner betrachten. Zumindest die Ägypter hatten keine fremdartigen Werkzeuge, Bauteile, oder tatkräftige Unterstützung in Form von außerirdischen Arbeitstrupps. Was sie hatten waren Hinweise darauf wo sie das Wissen finden - und das mußte erstmal entschlüsselt werden - ist wie bei Tombraider....;-) Also was ich mit Zusatzgerät meinte ist eigentlich ein Werkzeug - allerdings trifft Deine phatasievolle Beschreibung ziemlich genau das was ich meine.......;-) Denke das läßt sich auf alle Kulturen übertragen, denn man mußte mit dem klar kommen, was man hatte. Werde hier keine Details veröffentlichen, sonst meinen nachher welche aus alternativen Foren sie müßten ein Buch schreiben....;-).....werde Euch aber zu gegebener Zeit mal `ne email schreiben.

Um noch mal auf Wachteln zu sprechen zu kommen - ich male auch ab und zu - bevor ich wußte was auf mich zu kommt, hab sogar ich vor ein paar Monaten Tut Anch Amun gemalt. Ich denke die stilisierende Darstellung von Tieren allgemein beweist eigentlich nur, dass sie den Tieren damit Ehre erwiesen, weil sie sie ernährten.

Wenn man erstmal die Kultur der Ägypter begriffen hat, dann wird man schnell erkennen, warum wir heute auf so niedrigem Level leben - vor allem wer dafür verantwortlich ist - und um das deutlich zu machen - dafür sind die drei Pyramiden noch da ! Eins kann ich Euch schon mal verraten.........sie funktionieren heute noch.....;-)

Der Punkt ist - das Wissen ist immer noch verfügbar und wir wären wahrscheinlich in der Lage all das zu bauen .... nur, durch die Zerstörung des Planeten zerstören wir auch die Hinweise und Stoffe die wir zum Bau benötigen - es dürfte aber noch nicht zu spät sein, denn man gibt uns nochmal eine Möglichkeit umzudenken !


bis dann ....Uli






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