Re: Wie ernährten sich die Israeliten während der Jahre durch die Wüste

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE

Geschrieben von Horak am 19. April 2001 22:58:27:

Als Antwort auf: Wie ernährten sich die Israeliten während der Jahre durch die Wüste geschrieben von WGS am 19. April 2001 22:05:45:

Edler WGS,

diese Maschine wird ja auch mit dem Baphomet der Templer in Verbindung gebracht, ebenso mit dem heiligen Gral. Mit der Zerschlagung des Templerordens verflüchtigen sich allerdings auch die Hinweise auf den Gral.

Transportiert wurde die Manna-Maschine wohl in der Bundeslade, damit der wertvolle Gegenstand durch die elektrischen Entladungen geschützt war. Nur instruiertes Personal durfte den Apparat bedienen.

Alternativ gibt's da natürlich immer noch die These von den Sträuchern, die diese Flocken infolge von Insektenstichen bilden, eine heute noch willkommene Verpflegung der Beduinen. Andererseits reichte das wohl kaum aus, um ein ganzes Volk zu ernähren.

Der Mensch lebt nicht von Brot alleine, und so wurden die Israeliten auch noch mit WACHTELN gespeist (Anjuva würde sich an dieser Stelle riesig freuen!). Das müssen ziemlich gewaltige Schwärme gewesen sein. Und was würden Wachteln in der Wüste suchen, wenn sie nicht gerade gen Süden ziehen?

Ebenso wundersam der Stab des Aaron. Einige Male an einen Felsen geklopft, und es sprudelte frisches Quellwasser raus. Erster Güte!

Fragwürdig ist hingegen die Zeitspanne. 40 Jahre sind absolut unglaubwürdig, es sei denn, der Gott der Israeliten musste das Volk solange in Isolation halten, bis es den neuen, den mosaischen Glauben annahm.

Jahwe begleitete die Expedition mit einem sonderbaren Gefährt, am Tage wirkte es wie eine Wolkensäule, in der Nacht wie eine Feuersäule. Parallelen zu modernen UFO-Sichtungen sind da durchaus gegeben.





Antworten:

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE