Wie ernährten sich die Israeliten während der Jahre durch die Wüste

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Geschrieben von WGS am 19. April 2001 22:05:45:

Dies mag vielleicht ein alter Hut sein, aber ich hab am Wochende Moses gesehen, deswegen hab ich mich mal wieder mit meinen Büchern von Sasse und Hancook darüber auseinandergesetzt, ich halte saase nach wie vor für den besten Autor darüber, erstens ist er Wissenschaftler und zweitens kein Psler, diese Geschichte hatte mich schon im Jahre 1994 interessiert , da gab dieses Buch noch nicht, auch hab darüber 16 Fersehfilme gesehen unter anderen von Richard Hanson,
doch wie es der Teufel will, hab ich mir wieder überlegt, wie konnte man diese Familien ernähren, ich fragte in der jüdischen Synago in Nürnberg und Fürth nach, erstens was konnte man damals dort essen.wie waren die Wasserverhältnisse
und wieviele Personen hatte eine israelische Großfamilie nach den Berichten beim Auszug, und in der Zweiten Generation, das Lebensalter durchschnittliich wurde mir mit ca. 55 Jahren angegeben, die Größe eines Mannes mit 1,75m die Frau 1,65.
Die Familien bestanden jeweils aus:
Einen Großelternpaar ergibt 2
4 Familien mit 8 Erwachsenen mit jeweils 4-5 Kindern 8+ min.4*4=16

weiterhin wurden auch Schafe und ziegen mit geführt.
Allein Menschen waren es also pro Familie ca. 26 Personen,
Angaben über Familienzahl zum Auszug machte der Rabbi ca 1000-1400 ich nahm hier die mittlere Zahl 1200* 26 pers. beträgt ca. 31000 Menschen da jede ja nicht gleich groß war, diese Angaben wurden plus,minus 1000 in Fürth und in Augsburg bestätigt. Meine Eltern waren Israeal im Jahre 1996, die Angaben die mein Vater dort erfuhr, da ich ihn gebeten hatte, waren teilweise identisch oder noch höher.
Wie konnte eine Menschenmasse, dieser Größe wenn man die Wanderschaft einbezieht , muss man am Ende dieser 40 Jahre wenn sie stimmen, von einen Multiplikationfaktor von 3,2 (Um keinen Missverständnisse wieder aufkommen zu lassen das ist der geringste Vermmehrungsfaktor, jährlich 1,6 was ich über die alten Juden weis war der in Guten Zeiten pro Generation bei 6) für 2 weitere Generationen ausgehen, so das am Ende sogar mind. 100000 ernährt werden mussten.

Hier stellt sich doch die Frage, warum ging man den beschwerlichen Weg, es gab leichtere und wie war diese Ernährung,
Sasses Mannamaschine wäre Erklärung, aber bei der Größe, ist die Geflogen, erwarte erstmal eure komentare dazu, wenn hier einer meint dies wider lächerlich machen zu müssen lösch ich seinen Beitrag, anders gehts nicht mehr, von persönlichen Beleidigungen und abwertungen hab ich die Schnauze voll.

Gruss
WGS
FALLS jemand die Angaben überprüfen will, bekommt er gerne die Synagoge gesagt.




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