Re: Menschwerdung

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE

Geschrieben von Lena am 30. Mai 2001 17:01:03:

Als Antwort auf: Menschwerdung geschrieben von dieter am 30. Mai 2001 15:57:19:

>Das größte und ungelöste Rätzel ist die Erscheinung von lebensfähiger Materie
>auf unserem Planeten(höchstwarscheinlich auch auf anderen).
>Auch jeder Wissenschaftler wird , wenn er ehrlich und offen diskutiert,
>zugeben , daß die Möglichkeiten dazu wie 1:xxxxxx stehen.
>Ein weiteres Rätzel ist der Sprung einer Lebensform in eine Inteligensform
>des HSS in (so erkannt) kürzester Zeit.
>Die Spielarten bis hin zum H.Neandertalis sind so vielfältig, daß
>man die Frage stellen muß,wieso gibt es nicht weitere inteligente
>Lebensformen ,die aus der Tierwelt entstanden sind?
>Um diese beiden Fragen zu beantworten reicht unser Erkenntnisstand nicht aus!
>Natürlich führt die Spekulation der Beeinflußung von außen nur zur Verschiebung
>der Fragestellung nach vorn.
>Denn wie soll nach dem Urknall oder was immer es war , denn dieses Leben
>woanders entstanden sein - ergo gleiche Frage , gleiches Kopfschütteln-.
>Darum denke ich , daß unsere fleißigen Archäologen eines Tages auf
>Spuren längst vergangener Kulturen treffen , deren Auswertung
>letztlich diese Fragen beantworten werden.

Total beantworten wahrscheinlich nicht - dafür gibt es zu viel Freiraum für Spekulationen. Doch wer weiß - nahekommen vielleicht...

>Darüber hinaus werden mit Sicherheit Beweise gefunden , daß Mythen ,
>Legenden ,Ungereimtheiten dann ihre Antwort finden und nicht als orientalische
>Spinnerein abgetan werden.

Spinnereien? Nee... Doch wortwörtlich sollte man Sagen und Mythen auch nicht nehmen. Sicherlich lassen sie sich durch wissenschaftliche Fakten untermauern - wenigstens einige von ihnen.

>Woher sonst stammen die Übereinstimmungen in der mündlichen Überlieferung
>der Völker der unterschiedlichsten Kontinente?
>Woher stammen "Weisheiten" afrikanischer oder mittelamerikanischer Völker z.B.
>über die Gestirne , die heute nur mit optischen Geräten sichtbar werden
>oder über Zahlen-bzw.Zählsystheme , die man heute nur bestaunen kann.
>Einer der Allwissenden hat mir mal zu der Frage, daß mit Untertauchen der Kontinente ja auch archäologisch-geologische Fakten verschwinden-verschmelzen,
>geantwortet(sinngemäß)ja das wäre doch ohnehin alles zu Staub zerfallen.
>Er zudachte mir damit wohl eine Negativantwort, hat aber das Gegenteil
>erreicht. Ich Frage nun :"Ja-was ist denn alles zu Staub zerfallen?",
>rühren wir nicht nur in der uns mehr oder weniger sichtbaren oder
>vorfindbaren Welt herum und nehmen die Erkenntnisse daraus gleich mal schnell
>als Dogma?
>Abt.neugierige Fragen
>mfg
>dieter

Na ja, "in Staub zerfallen" oder "zerstört" ist bestimmt viel - aber hoffentlich nicht zu viel... *grins*

Viele Grüße,

Lena




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