Re: Mal was zu solon und Sais

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Geschrieben von WGS am 01. Juni 2001 19:05:01:

Als Antwort auf: Re: Mal was zu solon und Sais geschrieben von Harald Henkel am 01. Juni 2001 16:42:35:

>Hallo WGS.
>> In seiner Erzählung schildert Platon dieses Atlantis als eine Gruppe von einzelnen Staaten, die in einem mächtigen
>>Königreich zusammengefasst waren, mit einer in Priester, Jäger, Soldaten, Handwerker und Hirten untergliederten
>>Gesellschaft.
>Letzteres ist Teil der Beschreibung Attikas/Athens - nicht Atlantis'.
Genau Ich hab verdammt viele Hinweise auch in anderen alten texten Gefunden, Der einzig komplette Bericht ist Kriatas aber nicht die einzige Überlieferung, im übrigens sollte Platos Werk ja auch aus drei Teilen bestehen, es ist Spekulation
Aber die Maya Überlieferung besteht aus drei Teilen.

>> Atlantis soll den gesamten Mittelmeerraum beherrscht
Das ist Aussage dieses Griechen und der Wusste es nicht anders, nehmen wir mal
die gesamte Welt, also eine weltumspannende Zivilisation, Die Griechen haben das Ding geschrieben aus der Sicht Ihrer Welt, Wie würdes denn du heut dies beschreiben, wenn du Zugang zu den unterlagen von sais gehabt hättest und dort tatsächlich Berichte gelegen hätten die unserer Ziv weit Voraus waren.
Beispiel: antigrav: wir wissen immer noch nicht obs möglich ist!!
>Den ganzen wohl kaum, sonst hätten sie die restlichen Länder (z.B. "Griechenland") nicht mehr anzugreifen brauchen.
>> haben und mit einer idealen politischen Verfassung gesegnet gewesen sein.

GRUNDFALSCH !
>Zwar beschreibt Plato die Königtum der Atlanter, die ideale Verfassung hatte aber Athen, das aufgrunddessen (und nur aufgrunddessen) in der Lage war den Angriff abzuwehren !
Wer war der Gegner wirklich, das kann nicht athen gewesen Sein, das sagt die Logik und auch die Geschichte Griechenlands.
>> Als dann
>> jedoch die Bevölkerung zunehmend dekadenter, agressiver und imperialistischer wurde, sandten die Götter eine Sturmflut, die das ganze Land
>> verschlang.
>Welche Strafe sich die Götter ausgedacht haben berschreibt Plato NICHT.
Plato nicht aber andere Quellen, eine hast du genannt, wo bleibt deine Kombination, spring einmal über deinen Schatten.
>Die Sturmflut und damit der Untergang von Atlantis, aber auch vieler Hellenen hat mit den Göttern erst mal nichts zu tun.
Das hatte es nie, selbst Zeus war kein Gott, woher diese Gottreligionen kamen, ist eh Schleierhaft, hast du mal die Götter der Maya, der Griechen, der Perser, und der Ägypter verglichen und zwar in Form ihrer Tätigkeiten, Aufgaben, Gaunereien usw, das waren ein und dieselben. Eine gegenüberstellung der Hauptgottheiten dieser 4 Hochkulturen hab ich gerade in Arbeit da bestandteil der Astro world Rubrik Götter, Mythen, Sagen.

>> Eine neue, wissenschaftlich fundierte Grundlage bringt der Geoarchäologe Dr. Eberhard Zangger in die Diskussion um Atlantis ein. In seinem
>> Buch "Atlantis - Eine Legende wird entziffert" stellt Zangger die kühne These auf, daß die Geschichte um Atlantis nichts anderes ist, als die
>> ägyptische Nacherzählung eines weltbekannten historischen Naturereignisses, wie etwa ein ungeheuerlicher Vulkanausbruch (Santorini) oder
>> gewaltige Sintfluten - eines Berichts, der im Laufe jahrhundertelanger Überlieferung folgenschwer verzerrt wurde.
>Das ist erstaunlich. In einem seiner anderen Bücher schreibt er genau das Gegenteil, daß es z.B. keine Sturmfluten gegeben hat, bei Ausbruch des Thera und auch sonst Naturkatastrophen (z.B. Erdbeben) selten kulturzerstörenden Charakter haben.

Das weis ich er geht jetzt vom schleichendenm Untergang aus aber weltumspannend, allerdings hab ich hier fast noch nichts gefunden. Er war nur letztin in einer Geosendung auf Arte glaub ich.
>> Infolge seiner umfangreichen Forschungen hat der Geoarchäologe Eberhard Zangger "sein" Atlantis in Troja gefunden, und viele Erkenntnisse von
>>den bisherigen Ausgrabungen um Troja zeigen in der Tat verblüffende Parallelen zu Platons Atlantisbeschreibung.
>Welche ?
Reingetappt, "gg"
Das hab ich erwartet, das waren wirklich Ausszüge aus einem seiner älteren Bücher, warum er gewendet hat, frag ihn selber, doch Troya sieht er weiter als Kolonie der Atlanter,
>
>> Aber erst in den letzten
>> Jahren machte eine noch junge Wissenschaft von sich reden, die Unterwasserarchäologie.
>> Ihr ist es zu verdanken, daß neben vielem anderen sogar Ruinen antiker Städte auf dem Meeresgrund gefunden wurden, und heute verfügt die
>> Unterwasserarchäologie über hochentwickelte Hilfsmittel, um anhand der gemachten Funde die Geheimnisse des Meeres zu enthüllen.
Wie wärs mit Yonaga, z.B.
ne weitere Kolonie
>Leider wird in der Nordsee immer noch nicht gesucht.
entschuldige den kleinen Streich
aber ich konnt nicht anders
gruss
WGS




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