UFOs sind vielleicht doch BEFOs.... -- Es geht weiter! --
Geschrieben von buzzyman am 01. Juni 2001 19:16:59:
Als Antwort auf: Re: UFOs vielleicht BEFOs-warum nicht? geschrieben von E.T. am 01. Juni 2001 18:25:43:
>Hallo!
>>
>>Also:
>>UFO ist ein veralteter Begriff. Es gibt sie nur vereinzelt, und dann sinds eben diese Fakes.
>Veraltet würde ich nicht unbedingt sagen - eher ist er ein eingebürgerter Oberbegriff für diese komischen, runden Dinger, deren Herkunft etc... keiner (wirklich) kennt. Und er wird natürlich für noch nicht identifizierte/identifizierbare Flugobjekte verwendet, das können alle möglichen Flugapparate sein, brauchen keine 'klassichen' UFOs sein...
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So siehts aus: Die Myriaden von Planeten haben schon vor geraumer Zeit Menschen hervorgebracht. Und daß die in den zig Jahrmillionen schon n bißchen mehr als nur UFO-Technik entwickelt haben - ist das etwa anzweifelbar? Wenn ja, wie.
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>>Was wir uns doch endlich vergegenwärtigen in letzter Zeit:
>>Die einstigen UFOs sind inzwischen BEFOS, soll heißen: bekannte Flugobjekte.
>Klar gibt es BEFOs - das sind Hubschrauber und so... (ich weiß, blöde Bemerkung...) UFOs, die identifiziert wurden, wo man also wirklich sicher weiß, was es war, nennt man auch IFOs.
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Ich meine die UFOs sind BEFOs, allerdings nicht für viele. Für mich sinds eben BEFOs, d.h. ich weiß nicht GENAU was sie sind, ich vermute und glaube es sind eben "bessere Automobile" die von einer Elite oder Spezies, welches Wort auch immer, genutzt werden. Daß wir immer noch diese Techniken, die in den Flugkörpern steckt, für irrsinnig weiterentwickelt halten liegt an unserem allgemeinen Scheuklappendenken, über das sich die Wissenden totlachen müßten (eigentlich).
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>>Viele Menschen wissen, daß "unsere" Regierungen, gerade die mit mächtig viel Kohle (wahrlich _unendlich_ viel!) schon lange lange, wahscheinlich schon mehrere Jahrhunderte wenn nicht noch viel länger, mit Antigravitation umzugehen wissen.
>Wissen sie es? Ich denke eher, sie glauben, es zu wissen (und das ist ein Unterschied!)... Außerdem gibt es immer noch Betrüger, die uns Märchen erzählen... naja, also ich wäre mit einer solchen Behauptung (noch) ein bischen vorsichtig...
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Das ist keine Behauptung sondern Schlußfolgerung. Ich hab die Zahlen des US-Haushalts von 1961, angeblich präzise, aber wahrscheinlich gefaked. Was die tun, ist nicht klar, aber was die nicht tun ebenfalls.
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>>Eingestreute Facts wie den "Absturz" von 1947 und viele weitere können bald nicht mehr darüber hinwegtäuschen: Die Technik gibt es, und sie wird genutzt.
>Da ist 1947 ein Ding abgestürzt, das ist Fakt. Und das da so eine große Geheimnistuerei betrieben wurde, gibt doch zu denken. Da stimmt was nicht, das dürfte klar sein - aber ich kann mich nicht damit anfreunden, daß die Menschen 1947 bereits über antigravitative Technologien verfügt haben sollen. Aber ich schließe nicht aus, daß eine solche Technologie möglich ist...
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Wann reicht es Dir ? Was glaubst Du eigentlich, wie lange die Menschheit gebraucht hat um Technik und Raumfahrt möglich zu machen? Es ist schon zu lange her und es steht in keinem (käuflichen) Geschichtsbuch, was hier wirklich los ist. Ich jedenfalls fühle mich einer Kultur zugehörig, die sich versteckt, und das alles nur wegen Machtgeilheit und Kontrollhierarchien, die unter allen Umständen aufrechterhalten werden müssen. Alles sehr logisch, und unsere heutige physische wie psychische Konstitution weist ebenfalls darauf hin, daß die Wahrheit versteckt bleibt. Aber nichts für ungut - schließlich werden wir nur vor uns selbst beschützt...
>>Tatsachen übersehen? Beweise dagegen? Gerne erwarte ich Eure Kritik. Und wer sich traut kannn ja mal schreiben wie es WIRKLICH ist. Weitere Details gebe ich gerne, bitte spezifisch fragen!
>>buzzyman