Re: 2000Tonnen Steine

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE

Geschrieben von WGS am 30. Mai 2001 23:11:20:

Als Antwort auf: Re: 2000Tonnen Steine geschrieben von Klaus Paenitsch am 30. Mai 2001 22:57:25:

>>Guten Morgen,
>>ich habe mal ne Frage: Kann mir irgendjemand eine Theorie nennen wie Felsblöcke von einer Seitenlänge21x4meter und3,50 bis 4,5meter Breite von den Alten bewegt wurden? Schlitten-und Rampen-Theorie greift hier wohl kaum:Nach Schätzungen wiegen diese Kolosse über 2000Tonnen!
>>Wo die liegen? In Baalbek,70km südlich von Beirut im Libanon. Aber auch in Bolivien wie überhaupt unter den Inkas und anderen Andenkulturen finden sich Baumeister,die mit solchen Steinen fertig wurden:
>>Siehe Puma Puncu in Tiahuanco in Bolivien:Steine von 8Meter länge,5Meter breit und 2Meter hoch waren dort aufgeschichtet.Bei einem angenommenen Gewicht von 6Tonnen pro Qubikmeter wären das locker 480tonnen! Dabei sind Granitsteine aber noch schwerer:6Tonnen ist meines Wissens für Gesteine in trockenem zustand eher die Untergrenze!Wie schwer sind eigentlich die Deckenabschlusssteine über den Grabkammern der Pyramide? Die mussten ja auch irgendwie hochgestellt werden? Gewichte dieser Art werden auch heute selbst von stationären Kränen der Neuzeit nicht bewältigt.Rampentechnik und Schlitten greifen hier einfach nicht.Also doch Gravitationsmaschinen,wie sie angeblich Petrie und John Ora Kinnaman entdeckt haben wollen? Siehe auch Kinnamans Privatvortrag vor einer Freimaurerloge in Northern California 1955.Dort erwähnte er beiläufig die Entdeckung weiterer Kammern in und eines Geheimganges auf der Südseite der Cheops.Die Kinnaman -Foundation unter Director Stephen Mehler ist gerade dabei, nach kürzlich aufgefundenen Aufzeichnungen diesen Gang zu suchen.
>>Gibt es hierzu inzwischen weitere Informationen? Oder wird das ganze geblockt? Oder gibt es inzwischen andere Erklärungen,wie diese gewaltigen Steine bewegt wurden?
>>Herzl. Grüße
>>Charlie(Karl)
>Hallo!
>Da braucht man gar nicht zu schaetzen!Das kann man relativ genau berechnen.Ausserdem ist ein Wert von 6 Tonnen pro m^3 viel zu hoch gegriffen.Mit 2,5 liegt man eher im Bereich der Realitaet.Dann kommt man bei einem der Steine die du meinst auf eher auf 1200 Tonnen.
> Gruss Klaus (Paenitsch)

Ich bin leider nicht zuhause, aber soweit ich weis war den Mayas der Schlitten unbekannt, die steine in Puma punta, wurden lt Maya legenden von selbst bewegt, was dran ist keine Ahnung, ich bin auch Fan der Gravitationstheorie, aber leider nicht zu beweisen. ist man einmal in Puma punto vor diesen gewaltigen Zyklopen, dann vergisst man schnell
eigenlich alle festen Theorien dazu, versuch mal ein Blatt in die Fugen zu schieben vergebene Liebesmüh, allein der kantenschnitt ist Meisterhaft. Ich will lästern aber wie hat das ein Steinzeitvolk geschafft, oder konnten die Maya doch mehr, das sie genauso alt sind wie die Ägypter dürfte allmählich bewiesen sein.
Selbst die Azetken berichten das die Steine vor mehren 10 Zyklen errichtet wurden.
Ich werd die Litaraturhinwweise nachreichen, aber klaus hier geb ich dir nicht recht, denn die Steine in Südamerika sind dirch Feuchtigkeit 30 bis 60% schwerer als in der Sahara.
Gruss




Antworten:

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE