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Mentalarchäologie - Part II

Mentalarchäologie - Part III



Mentalarchäologie - Part I

Aus den Büchern der verschütteten Erkenntnis
Der rote Faden durch die Menschheitsgeschichte (fragmentarisches Exzerpt)


»Am Anfang war die Erde wüst und leer. Finsternis über Urwirbels Antlitz. Braus Gottes schwingend über dem Antlitz der Wasser.« (Buber)

Und genau da trat - lassen wir die Herkunft vorläufig noch außer Acht - von irgendwoher eine Art Routineerkundungssonde in die Erdatmosphäre ein. Durch den idealen Eintrittswinkel unbeschadet geblieben, gestaltete sich die Landung in dieser Ursuppe schon etwas schwieriger. Gewissermaßen war es mehr eine Wasserung, allerdings in einer Substanz, die um -zigfache Potenzen heißer war, als Wasser jemals werden könnte. Und obwohl es nach irdischen Verhältnissen noch gar keine Zeit gab, löste sich nach kurzer Zeit sogar die Hülle aus dem widerstandsfähigsten Obstruktan auf und heraus trat - zunächst einmal nichts.

Nichts, außer dem bisschen Vakuum, das in dem minimalen Innenraum bei seiner Fertigung an seinem Ursprung mitversiegelt worden war. Nichts, also. Noch nicht einmal Luft. Weniger, als nichts. Doch, dass erdfremde Molekularteilchen dieses Nichts' eine gigantische Kettenreaktion auslösten, die unsere ganze Entwicklung beeinflusste, ja sogar überhaupt erst ermöglichte, soll uns an dieser Stelle gar nicht interessieren, denn dieser Vorgang war nur ein unbeabsichtigtes Nebenprodukt. Viel interessanter und geheimnisvoller war, was diese fremde Sonde dem Finder übermitteln sollte. Ganz nach der Art unserer Raumsonden heutzutage, das Herstellerschild sozusagen. Aber es war ja keiner da, der es fand, weil es ganz einfach noch zu früh war, und so geriet die Sonde und ihre Mission bei den Sendern in Vergessenheit. Es war nur eine von vielen. Ihr freigelegter Plasmaantriebskern, der imstande war, Unmengen von Energie zu erzeugen, da er auf seinem Weg weite, interstellare Routen bewältigen musste, schwamm und strahlte so vor sich hin, lange bevor ihn jemand finden konnte. So erlebte er praktisch inmitten des Geschehens und doch aus sicherer Distanz einen sich ständig verzweigenden und fortschreitenden Prozess der dennoch schleichenden Veränderung. Aus glutheißem Magma wurde Wasser und Land, aus zufälligen Molekülverbindungen wurden Einzeller und Amöben - ein unaufhaltsamer Vorgang, der im denkenden Menschen gipfeln sollte - soweit stimmen die fürs Volk zugelassenen Geschichtsbücher mit dem wahren Sachverhalt überein.

Aber was wurde aus dem fremden Relikt, das unzerstörbar Äonen überdauerte, ohne viel von seiner ungestümen Kraft zu verlieren, nur um irgendwann gefunden zu werden und die humanoide Entwicklung erneut zu beeinträchtigen? Dazu kann und darf man sich nur mit größtmöglicher Vorsicht äußern , auch um die Profanen in ihrer Verständnislosigkeit zu schützen. So mögen sich die geneigten auf eine stufenweise Erkenntnis vorbereiten; sicher wissen manche mehr, doch wird kein Wissbegieriger oder Wahrheitssuchender durch Überforderung ausgeschlossen; nur der Narr sagt, was er weiß - der Weise aber weiß, was er sagt. So lautet ein erleuchtetes Sprichwort... »Es hat wahrscheinlich nie eine Zeit gegeben, in der nicht irgendwelche Gruppen oder Kultgemeinschaften das Geheimwissen gehütet haben [...] eine Gemeinschaft, die bisweilen einem Geiste, der durch die Jahrmillionen aus der Zeit der großen Rasse gekommen ist, Hilfe gewährt.« (Lovecraft) Nach Einsicht der Überlieferungen aus der UR-Zeit, also der Zeit der ersten Kulturen und evtl. Zivilisationen vor der Sintflut, wissen wir nun, dass es einen ersten Finder gab, und sogar unsere vertraute Bibel nennt uns seinen Namen: ADAM KADMON, was nichts weiter heißt als Erdling und in seiner grundlegenden Bedeutung die Ziffer 9 ergibt, die analytische Zahl für den Menschen schlechthin. Dieser hatte nicht viel Glück mit seinem Fund dort irgendwo im Zweistromland, zumal er nicht viel mehr Verständnis für die Sache aufbrachte als ein Affe. Er vermachte dies kurzerhand, wenn auch unter strengen Auflagen, seinem Sohn Set. Der nun, durch das uns allen bekannte Missgeschick seines Vaters (der Rausschmiss aus dem Paradiese) schlauer geworden und auch vorsichtiger, packt dieses Ding in Gold und versteckt es, um weiteres Unheil zu verhüten, bis es Urvater Henoch findet, des es Methusalem vermachte, welcher damit sehr alt wurde, bevor er es seinem Sohn Lamech schenkte, der wiederum einen Erben hatte - Noah nämlich - womit sich der biblische kreis schließt. Doch was bewirkte dieses Teil durch seine subatomare Strahlung? Nun, wie wir alle spätestens seit Tschernobyl wissen, verursachen unkontrollierte, hochenergetische Strahlungen von vergleichsweise harmlosen Erscheinungen, wie Haar-, Zahn- und Hautzerfall an, bis hin zu einscheidenderen Beeinträchtigungen, wie Genmutationen. Adam hatte also im wahrsten Sinne des Wortes vom Baum der Erkenntnis genascht - ob nun mit oder ohne direkte Hilfe seiner Gefährtin. Dem aber ist der sprichwörtlich Apfel schnell vergangen - so ganz ohne Zähne... Seine Nachfahren wussten da schon eher um die gefährliche Beschaffenheit dieses unbekannten Gebildes und hüllten es instinktiv in Gold - denn wie wir heute wissen, verhindert dieses Edelmetall radioaktive Strahlung - Aurum als ray-blocker, sozusagen. Henoch, als Prophet bekannt, hinterließ seine Erfahrungen mit dem bewussten Gerät schriftlich - und pochte auf die exakte, wortgetreue Überlieferung an die Nachwelt, bis diese verständig damit umzugehen wüsste. Mittlerweile verlagerte sich der Ort des Geschehens etwas nach Südwesten - ins Lande Magan, das uns heute als Ägypten bekannt ist, denn Lamech und den Seinen ist dieses Gefäß mit seinen seltsamen Auswirkungen auf Leib und Leben ganz und gar nicht geheuer. Und nachdem Stammvater Abraham dieses unselige Ding schon mal nach Ägypten eingeschleppt hat, lässt der schlaue Imhotep als Pyramidenbaumeister dieses Teil nämlich »einmauern« und das gigantische Bauwerk - laut Überlieferung - mit Gold überziehen. Die goldgetäfelten Pyramiden überstanden zwar mitsamt ihrem Inhalt die Sintflut, jedoch wurden sämtliche Goldplatten rasch von pietätlosen Grabräubern anderen Zwecken zugeführt - womit die Strahlenkraft des verborgenen Inneren wieder unablässig durchdringen konnte, nachdem es auch die bislang größte Erdkatastrophe unbeschadet über»lebte«. Zeichen dafür ist bis heute noch das Bild auf jeder 1-Dollar-Note, das wir den amerikanischen Präsidenten verdanken, die diesem Ereignis somit ein Denkmal setzten. Hier kommt nun Moses ins Spiel - eigentlich ein Hebräer - aber durch ein Missgeschick (in der Bibel nachzulesen) zum ägyptischen Eingeweihten geworden. Er wusste, dass der gesamte Pyramidenbau nur dazu galt, ein Geheimnis einzuschließen, nämlich in der vierten, für Menschen unzugänglichen Kammer, die zwar radiologisch nachgewiesen ist, aber bis heute unentdeckt blieb. Moses raubte dem ägyptischen Herrschergeschlecht deren Basis der Macht und floh damit in sein gelobtes Land, sein Volk gezwungenermaßen an seiner Seite, damit sie, wohlgemerkt in goldenen Gewändern, das heilige Ding tragen und bewachen würden, das er - worin auch sonst - in einer goldenen Kiste aufbewahrte: der Bundeslade. Auch deren kurzer Abstecher zu den räuberischen Philistern, brachte jenen - mangels Schutzkleidung - nur Haarausfall und Kummer, woraufhin sie kurzerhand die Lade freiwillig zurückgaben. Daraufhin ließ Moses nun kurz vor seinem Tode endlich im verheißenem Land einen Tempel bauen, selbstverständlich mit einer abgetrennten Kammer, die nur ausgebildete Personen in (goldverzierten) Spezialanzügen betreten durften. Und so bildete sich das Priestertum allmählich um das Allerheiligste im Tempelbezirk zu Jerusalem. Was nun aber Jesus mit dem Fortgang der Geschichte zu tun hat, warum es laut Bibel sein erklärtes Ziel war, den Tempel zu zerstören, und woran er letztlich scheiterte und was sich daraus alles noch ergab, erfahrt Ihr, geneigte Neophyten, im nächsten historischen NOW 2.3.
Bis dahin möge der große intergalaktische Geist Euch unablässig segnen..



PLANTA GENET
EXTREMEEXEGET
AMANITA ARGENTA
6.6.5996 im Jahre nach der Lichtbringung 22.33 h


Mentalarchäologie - Part II




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