NEUSTART HOME INFO PARTNER SERVICES SUCHE CHAT SHOPPING UMFRAGEN E-MAIL MITGLIED SPACE ALIENS META ZUKUNFT MUSIK VIRTUELL AKTIONEN

M E T A W A V E F U T U R E . N E T . . Future is here!

Zurück zu META     Meta      >>       Mentalarchäologie      >>       Part II



Mentalarchäologie - Part I

Mentalarchäologie - Part III



Mentalarchäologie - Part II


Aus den Büchern der verschütteten Erkenntnis
Der rote Faden durch die Menschheitsgeschichte (fragmentarisches Exzerpt)


Allen Angaben des ersten Drittels der Niederschrift über die wahren Begebenheiten unserer Herkunft und Bestimmung sollten die Einzuweihenden ebenso aufgeschlossen wie vertrauenswürdig gegenüberstehen und sich den Stand der dinge flugs ins Gedächtnis zurückrufen, falls nicht schon erfolgt..

So ließ also der weise Salomon, Sohn König Davids, weil er eben so weise war, dies gebündelte Energiepotential, das uns seit UR-Zeiten begleitete, in ein güldenes Behältnis (s. Bild) eingießen und versiegeln und verwahrte es im vom Baumeister Hiram eigens dafür erstellten Tempel (wortwörtliche Übersetzung: im Haus der „Begegnung"). Diesem Terminus wird die Tatsache gerecht, dass die bislang ungebändigte Kraft nunmehr kontrolliert nutzbar war, man ihr somit „begegnen" konnte, sie allerdings damit auch zu einem bloßen Nutzgerät degradierte. Wie auch immer, die gefesselte Macht brachte das Land zu Blüte und Reichtum, aber auch - und beiderlei tritt nie einzeln auf - zu missgünstigen Neidern. Als da waren die Königin von Sheba, welche den Salomon zur Zeugung eines Sohnes nötigte, Baisa-Lekhem, der des Vaters Schlüssel der Macht rauben sollte und dies wohl auch tat. Schenkt man der äthiopischen Bibel Glauben, die um einige Überlieferungen reicher ist als unsere kanonische (sprich: zensierte) Bibel, sogar ganz unbemerkt mittels Flugmaschinen!

Wie dem auch sei, die Herrschaftsgewalt litt darunter, das Land wurde von fremden Mächten besetzt und drohte unterzugehen, wie einst das ägyptische Reich (man erinnere sich an den Entzug der Macht durch Mose), wäre da nicht der glaube des jüdischen Volkes gewesen an einen Erlöser, der die Dinge wieder richtig stellte und zu ihren Gunsten ordnete. Und siehe da - die Prophezeiung, dass das zwölfte Glied im königlichen Geschlechte Davids den Retter hervorbrächte, erfüllten sich..

Eine fortgeschrittene Zivilisation, gar nicht so weit entfernt von der unsrigen, mischte sich ins damalige Zeitgeschehen, manifestierte seine gleißende Raum-Zeit-Scheibe über dem auserwählten Ort, mahnte das Mädchen aus der Linie Davids zur Ruhe und implantierte ihr kurzerhand einen Samen, der, wenn er aufginge, bestimmte Ziele zu verfolgen und Funktionen zu erfüllen habe. Diese künstliche Befruchtung bescherte uns den programmierten Agenten Joschua ben Josef. Drei sonderbare Gestalten verkündeten selbstsicher kurz nach seiner Geburt den erstaunten und eh' schon verwirrten Eltern Prädestination und ebneten den Weg dafür mit großzügigen Gaben und Gütern. „Die drei Wissenden, selbst Königen gleich, sprachen von ihm als einen König, wohl wissend, wovon sie sprachen." Sicherlich konnten sie nicht in die Zukunft schauen, vielmehr kamen sie von dort. Wie uns die Bibel berichtet, waren die drei Weisen aus dem Morgen-Land, aus dem Land von morgen, dem tomorrow-land, der Futureworld!

Die Kindheit Joschuas verlief, von Wissbegier geprägt, eher ruhig. Er war ein altkluger Junge und das eigentlich Programm wurde erst später aktiviert. Seine Jugend war ganz normal - durchzogen von gewalttätigen Überschreitungen, Drogenexperimenten und latent-homerotischen Neigungen. Keiner sollte bis dahin glauben, dass aus jenem Burschen ein Terrorist werden würde, der mit der Todesstrafe belegt wird. Schon bald aber sammelte er Gleichgesinnte und Mitläufer um sich, die ihm, beeindruckt von seiner Intelligenz und Konsequenz, bereitwillig folgten. Durch geschickte kleine Zaubertricks erwarb er sich den Ruhm eines Magus, durch seine irreversiblen Lehren und treffsicheren Reden den Rang eines Rabbis, wie auch sein betagter Vater schon vor ihm. Dies setzte zur damaligen Zeit die Gründung einer intakten Familie voraus, woraufhin er ohne Zögern und Bedenken eine gesellschaftlich Unangesehene aus seinem Gefolge ehelichte.
Durch zahllose Ansprachen im geknechteten Land einen hohen Baknntheitsgrad erlangt, zog er, als die Zeit reif war, gen Jerusalem, sein königliches Erbe fordernd, drang gewaltsam in des Tempels Allerheiligstes ein um zu seiner maßlosen Enttäuschung festzustellen: das Gefäß in der Bundeslade war leer - seine Mission war gescheitert. Resigniert und teilnahmslos ließ er sich einige Tage später ergreifen - seine alsbaldige Verurteilung brachte ihm den Tod durch Kreuzigung, dem er nach fünfstündiger Marter auch nur knapp entrann. Die im Tabernakel vorgefundene leere Halbschale, die ihm wertlos erschien, tauschte er an seinem letzten Abend desillusioniert mit einem reichen Gefolgsmann, der seinen Werdegang schon länger Unterstützt hatte, gegen eine prunkvolle Grabstätte. Drei Tage nutzte er die Gruft als Versteck, um sich einigermaßen von seinen Verletzungen zu erholen. Dann verließ er die Grabhöhle, verteilte letzte Instruktionen zur Wiedererlangung des Gefäßinhalts an seine Jünger und verschwand - man sagt gen Himmel..
Wahrscheinlich wurde er geholt.

Der clevere Geschäftsmann aber, dem das Behältnis so wertvoll erschien, dass er das Blut des Gekreuzigten auffing und darin verschloss, war Josef von Arimathäa. Er verstand, dass dieser Kelch, den der gescheiterte „König der Juden" so gern an sich hätte vorüberziehen lassen, der Beweis für dessen These war, dass die Juden getäuscht worden waren und einen falschen, geraubten Gott verehrten, der längst nicht mehr existierte, zumindest nicht dort, wo sie ihn vermuteten. Mit diesem hochbrisanten corpus delicti versehen, war er gezwungen, mit der Familie Jesu außer Landes zu fliehen, zunächst nach Südgallien, wo er die protegierte Familie in Sicherheit wähnte. Er selbst musste bis in den letzten Zipfel der damals bekannten Welt fliehen, wo er endlich zur Ruhe kam, sein Relikt stiftete, seine Geschichte verbreitete und dadurch die erste Kirche Englands begründete, die nach dem verschwundenen Initiator, dem zwar gesalbten, aber nie amtierenden König, benannt wurde: CHRISTUS.

Wie sich diese neue Religion allmählich ausbreitete, wie auch sie zunehmend missverstanden und missbraucht wurde, wie König Artus' Ziele bis in die Neuzeit mit den späteren Kreuzzügen zusammenhängen und darüber hinaus, offenbart den soeben in den ersten Ferngrad erhoben Eingeweihten das nächste Drittel des Menschheitsberichts. Bis dahin mögen sich die niedrigen Schwingungen Eures planetarischen Bewusstseins erhöhen, indem sie im wahren Licht der ewigen Welt getauft werden.



ET IN ARCADIA EGO..


 


Mentalarchäologie - Part III



Copyright © 1999-2012 MetaWaveFuture.Net


M E T A W A V E F U T U R E . N E T . . Future is here!