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Mentalarchäologie - Part I

Mentalarchäologie - Part II



Mentalarchäologie - Part III


Aus den Büchern der verschütteten Erkenntnis
Der rote Faden durch die Menschheitsgeschichte (fragmentarisches Exzerpt)


Wahrlich aber ich sage euch - so ihr mir Glauben schenken wollt, der sich alsbald in Wissen verwandeln möge - wie es sich zugetragen hat bis heute. Sehet, so waren derer drei Dinge (Trinität), die sich in der damaligen Welt voneinander entfernten (Diaspora). Die abschirmende Außenhülle nahm, wie wir bereits dem vorhergehenden Teil entnommen haben, den Weg nach Axum/Äthiopien und soll nach Aussage der dortigen Religionsvertreter bis auf den heutigen Tag dort verschlossen sein. Selbst die Rastafari im fernen Jamaica warten auch nach dem Tod des Kaisers Highle Selassie immer noch auf eine Befreiung (Redemption), die im äthiopischen Heimatland ihren Beginn nehmen soll. Der funktionslose, brennstabförmige Isolator (Djed-Pfeiler) wurde 70 nach eurer Zeit bei der Tempelzerstörung durch die Römer aus Hierosolyma entfernt und nach der ewigen Stadt gebracht, worauf der in die Apostelschar eingeschleuste Spion römischer Herkunft, Petrus, einen seltsamen Kult begründete, der in einer langen Kette von Nachfolgern fortgesetzt werden sollte. Um ihr Weltreich vor dem Zerfall zu bewahren, bedienten sich die römischen Kaiser dieses sich ausbreitenden Kultes. So wurden um 400 n.e.Z. aus Caisarn Heilige Väter, die dann als Folge unerwünschte Stellen, wie zum Beispiel I.N.R.I.'s Aufruf gegen die Besatzer, aus der Überlieferung streichen ließen. Daraufhin suggerierten sie mit dem Symbol ihrer Kirche die Hinrichtung und Tötung ihres Widersachers, um Berichte eines Überlebens desjenigen oder seiner Nachfahren ein für allemal auszuschließen.
Jesus konnte kein irdisches Reich gewollt haben, denn einst wurde ihm vom Scheitan während eines Wüstentrips eines angeboten, welches er entschieden abzulehnen wusste. Es sei denn, er habe der Versuchung nachgegeben und eingewilligt - worüber jedoch keine Aufzeichnungen existieren.
Die aber dieses prunkvolle Weltreich, das Konflikte, Kriege und Korruption gebar und nicht zuletzt den Alkoholismus pries und förderte, in seinem Namen führen, stehen im krassen Kontrast zu urchristlich, gnostischen Ismen, was diese unweigerlich zu Gegnern Christi macht (Anti-Christen). Sie berufen sich auf den wahren Begründer ihres Kultes, der am umgedrehten Kreuze starb, dem sie heute noch huldigen, indem sie sich mit jener Symbolik selbst segnen. Doch die Tage des letzten Don sind gezählt.

Seit die Römer sich zur Zeit Kaiser Konstantins der sich ausbreitenden Religionsstruktur bemächtigten, um ihr Einhalt zu gebieten und sie fürderhin sukzessiv umzuformen, festigte sich eine andere Glaubensrichtung, die mittels "Reliquien-Beweisen" eine Nachkommenschaft Christi postuliert und diese Erbansprüche im Verborgenen aufrecht erhielt.

Als da war König Riothamus, Spross Avalons, der erbmäßig in den Besitz des Kelches aus Glastonbury kam, diesen aber in einem Krieg auf dem Kontinent verlor. Sein Sinnen und Streben galt nunmehr der Wiederbeschaffung des lapis ex coelis, dem Stein, der vom Himmel fiel, wofür er Volk, Ritter und Familie verpflichtete - sein Reich aber zerbrach.

Glückliche Hüter des Symbols aber waren die reinen Katharer nun, die in Südfrankreich lebten und den Mythos der übers Meer gekommenen Erlöserfamilie fortführten. Sie waren so fest in ihrem Glauben, dass diese Überzeugung sie zur Einrichtung eines rechtgläubigen und wahren Papsttums trieb, welches als das "Gegenpapsttum" von Avignon bezeichnet wurde und dessen totale Vernichtung der katholischen Kirche oberste Priorität war. Ein weiterer Kreuzzug entstand, von dem sich die Tempelritter abspalteten, die dann im Zuge wirtschaftlicher Erfolge auch die Missgunst der römischen Katholen auf sich zogen. Die Templer wurden zersprengt, hingerichtet oder mussten fliehen. Namhafte historische Gestalten vertraten ab dem siebzehnten Jahrhundert in Bünden und Vereinigungen deren Erbe. Somit blieb die Wahrheit - wenn auch im Geheimen - erhalten.

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Die Anlage der Gralsburg wurde zwar rechtzeitig zerstört, doch den Amerikanern gelang es, die gebündelte Macht mitsamt den eingeweihten Spezialisten in ihren Besitz zu bringen und demonstrierten vorschnell die in ihren Besitz gelangte Allmacht mit dem Einsatz von Nuklearwaffen, um das Kriegsende und die Anerkennung ihrer Übermacht weltweit zu erzwingen. An den vorherrschenden Machtverhältnissen hat sich bis heute nichts geändert, denn der Gral wird im strahlungssicheren Fort Knox gelagert, um auch weiterhin die energetische Grundlage für die Machtausübung des Pentagons sicherzustellen.


Aktueller Nachtrag:

Es wird eine Rückführung des Gorahls (persisch: Schwarzer Stein) in die oberste für den Benben (Pyramidenabschlussstein) vorgesehene Pyramidenkammer beabsichtigt, welche eine prädiluviale Kräftekonstellation bewirken wird und den Bauwerken ihre eigentliche Funktion wiederverleiht als „Kraftwerke", die interstellare Kommunikations- oder Teleportationskanäle öffnen. Das Pyramidengebiet um Gizeh ist bereits militärisches Sperrgebiet und wird strengstens bewacht. Touristen ist das Betreten der beiden Grossen, Chufu und Chefren, nicht mehr gestattet. Offizielle Begründung sei das Restaurieren von Hieroglyphen (obwohl dort nachweislich keine Inschriften existieren).

Seid nicht verwirrt, denn ihr werdet zunehmend Beweise für diese Zusammenhänge in eurer sogenannten Realitätsebene finden. Bleibt unentwegt auf der Suche..



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