mal wieder ein Zitat von Harald:hat da jemand am ego der Wisssenschaft gerührt?

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE

Geschrieben von anjuva am 20. Juni 2001 15:24:56:

hallo
ich leg hier mal einfach kurz ein Zitat von Harald aus einem früheren posting ab, welches wir uns alle mal genauer durchdenken sollten, und somit stelle ich es hier dem Forum ganz offen zur Diskussion:

Harald: "Wir "interpretieren" überhaupt nichts in spätere Zeiten"

Anjuva: meinen glückwunsch Harald, an deinen festen Glauben an die wissenschaft.
(schone aber bitte deine Nüsse, auf die ich dir angeblich gehe, auf die habe ich es nicht abgesehen:-))))
mir wirfst du Hare krishna mentalität vor obwohl ich damit nun überhaupt nichts zu tun habe, und du betrachtest die Wissenschaft blind gläubig wie eine religion: nichts ist vordadiert? dafür gibt es doch wohl viele Beweise, Frank dürfte wohl " wohl mit am belesensten unter uns" einige beispiele für soetwas zur Hand haben.
ich provoziewre mal alle "Wissenschafts blinggläubige" bewusst, wie das meine art ist, die jener mir fremden "religiös fanatischer Wissenschafts gläubigkeit" erlegen sind.( bin selber Wissenschaftler, aber viele von uns sind sich der begrenzungen der Wissenschaft sehr viel bewusster, als ihr es seid, leider...)
Leute, weder die Wissenschaft noch die Religion werden euch die verantwortung abnehmen können, Realität zu erfassen. Ihr selber müsst aktiv die Fragen stellen und nicht wie passive gläubige alles akzeptieren. Einstein selber lehnte die Implikationen der nichtkausalität und Quantenmechasnik bis zu seinem tode ab, warum? weil er nicht wissenschaftsglübig war!!! er bezeichnete die wissenschaft als eine "Hure". Seine Leistungen sind aus der integration von konsequentem, logischem Detail- wie intuitivem ganzheitlichem- Denken entstanden!Wenn ihr nur noch bücherlest, dann fängt die graue masse an zu rosten....Bücher sind immer aus denkprozessen hervorgegangen und stehen über dem Buch!!!Was ist denn da so schwehr zu verstehen?? jeder mit einem mindestmass an Intelligenz weiss das doch.
Unsere heutige Wissenschaft missbraucht ihre stellung, um das bisherige Modell zu festigen, anstatt skupellos nach erkenntniss zu suchen.
wenn ihr wollt, poste ich mal ein typisches Gespräch diesbezüglich mit einem Wissenschaftler, der diese Haltung demonstriert.
Das die grenzwissenschaft in die andere Richtung vorprescht, ist doch offensichtlich. da stehe ich voll auf eurer seite!
mein Anliegen: einen goldenen Mittelweg zu finden: wissenschaftlich methodisch vorzugehen, aber alles offenlassen, was nicht wiederlegt ist. Das Universum ist ein äusserst exotisches gebilde, welches wir nicht in einen engen Käfig voller Konzepte einsperren sollten. leider wird wissenschaft aber durch einengende Konzepte missbraucht und aufgehalten.

und viele antworten der Archeologie und der wissenschaft sind noch keine endgültigen Antworten. warum ist es für euer wissenschaftliches ego so unglaublich schwierig zuzugeben, das wir noch nicht alles wissen:-))))))))???





Antworten:

NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE