Re: Das "Allerheiligste" von Lascaux

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Geschrieben von Horak am 19. April 2001 00:32:51:

Als Antwort auf: Re: Das geschrieben von Thomson am 18. April 2001 14:54:14:

Ave Thomas, König der Götter,

>>Hört sich vielleicht blöd an, aber bei Rot denke ich an den "rothaarigen Neandertaler", an das rote Westland Aminte, an die amerikanischen Indianer, an roten Ocker (schon bei den Neandertalern hoch im Kurs bei den Begräbniszeremonien), an den Verweis, daß Horus aus dem Westen, von Lybien aus, nach Ägypten gekommen ist.

Tja, also die Farbsymbolik wird ja auch in anderen Kulturen auf die Spitze getrieben, Rot und Weiss sind typische Marsfarben, und ich glaube kaum, dass damals ein Mensch mit einem Teleskop die weissen Polkappen des roten Planeten sichtete. Tarot ist ein Beispiel fuer reichlich Marssymbolik.

>>Das hatte ich bei einer befreundeten Journalistin, die meinte, als Gesamtstory würde es nicht viel taugen, es sei besser, mehrere einzelne Artikel aus den Kapiteln zu machen. Sie hat es weitergereicht. Mal sehen.
>Kurz zum Inhalt: Wo das "Wissen" herkommt, weiß auch ich nicht. Aber daß es sehr früh schon eben im Jungpaläolithikum auftaucht, scheint erwiesen. Die Höhlenmalereien sind so großartig, daß es erst in der Renaissance wieder gelang Vergleichbares zu kreieren. Außerdem steckt noch sehr viel mehr an Astronomie drin, als der Mondkalender von Marshack erahnen läßt (und neuerdings die Untersuchungen von Michael Rappenglück, der sich ebenfalls mit der Szene im Allerheiligsten von Lascaux befaßt, allerdings andere Sternenkonfigurationen "vorfindet". Ist aber ein tolles Buch. Homepageadresse über Suchmaschine). Außerdem hat er ein Buch über die Ursprünge der Schiffahrt verfaßt. Seiner Meinung nach muß schon der Homo Erectus vor einer Million Jahren das OFFENE Meer befahren haben. Die SINTFLUT datiere ich aufgrund der Grönlandeis-Daten auf ca. 8400 v.u.Z. Natürlich damit auch den Untergang von Atlantis. Tatsächlich endet zu dieser Zeit auch das Jungpaläolithikum, und die Mittelsteinzeit beginnt. Angeblich ziemlich "von vorn". Nix mehr mit tollen Höhlenmalereien. Erst mit Beginn der Jungsteinzeit kommt dann die "Kultur" mit den Megalithbauten wieder in Schwung.

Nun, womit wir aber wieder bei der alten Streitfrage zwischen der Out-of-Africa-Hypothese oder der breiten Entstehung der menschlichen Rassen handelt. Wenn ich mir so das Spektrum-Dossier zum Thema Sprachen ansehe, dann scheinen sowohl sprachliche als auch genetische Wurzeln nach Afrika zu führen. Dennoch schliesst das eine gezielte Mutation nicht aus, vor allem, da Enki es sich nach der Aufteilung der Erde in Afrika gemütlich machte. Enki war schon immer der kreativere der beiden Brüder, und so war es wohl auch seine Gruppe, welche die primitiven Hominiden "veredelte". (bin etwas vorsichtig mit diesem Ausdruck, also viele Leute sind alles andere als edel!)

>>ich bin nicht initiert. Geht es auch ohne?
Ich denke schon, ansonsten nehmen die gerne Suchende auf, die über Deine Fähigkeiten verfügen!

>>Wie dieser Kontakt stattfand ist eine interessante Frage, aber ich glaube, nicht die wichtigste. In der Welt der Schamanen wimmelt es nur so von Lebewesen aus unvorstellbaren Weiten. Die Schamanen haben aber keine Raumschiffe benötigt, um durch die Galaxien zu streifen. was nicht heißt, daß nicht auch ständig hier unten etwas "herumschwirrt".

Klaro, in der Tradition Don Juans ist das natürlich machbar. Und die Schamanen der damaligen Welt konnten wohl noch viel besser mit dem Nagual umgehen als die heutigen. Auf diese Weise ist natürlich auch ein rein mentaler Kontakt vorstellbar. Andererseits lassen viele antike und heutige Berichte und Bilder vermuten, dass auch ein durchaus physikalischer Besuch stattfindet.

>>Die Basken sind eine Geschichte für sich. Direkte Nachfahren aus der Urzeit. Beinahe unvermischt (damit meine ich bestimmt nichts Rassistisches, bäh). Laut neuesten Genomanalysen sind (männliche) Iren, Waliser und Basken miteinander verwandt.

Und wie ist die äussere Erscheinung der Basken?

Untertänigst,

Horak




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