Bausch und Bogen- Verurteilungen

Geschrieben von dieter am 09. Juni 2001 13:01:53:

Hallo Anjuwa,Harald,Hallo Alle,

auf Grund meiner Literaturangabe Cremo und Thompson ist es weiter
unten zu philosophischen Auseinandersetzungen gekommen.

Ich möcht mich an dieser Stelle nochmal zum Thema äußern:
Es sind fehlerhafte ("schlampige")Recherchen bei den
Autoren nachgewiesen.

Die Frage steht und darf erlaubt sein, welchen Zweck will der
Kritiker mit seinen Darstellungen erreichen,ich überspitze das mal
mit der Aussage "zu welchenm Lager ist Er zuzurechnen?"

Ein eigenes und erlebtes Beispiel:
Vor der Wiedervereinigung war ich in verantwortlicher Position zu
Fragen der Reproduktion der Bodenfruchtbarkeit.
Ein Kreis stand unter Kritik , weil seine landwirtschaftlichen Erträge
trotz angeblich gleicher Bedingungen hinter einem anderen zurückstanden.
Dazu bekam ich zwei Aufträge zu analysieren.
Die eine sollte positiv , für den Einen Begutachter , die andere negativ
für den Anderen Begutachter ausfallen.
(ich habe beiden etwas gesch....!)
Diese Problematik , glaube ich , ist nich systembezogen , sondern dem Menschen
zueigen.

Kaum einer der hier im Forum Streitenden hat das Buch gelesen, so
mein Eindruck.
Die Kritiken wurden gelesen und das reicht zu einer Pauschalverurteilung
und es entsteht der Eindruck , daß dieses Werk mit einem Bann
belegt wurde.
Ergo gehört es zum guten Ton ,es NICHT ZU LESEN!

Im Buch wird z.B. Bezug auf Grabungen von Leakey genomen, ist Leakey nun
auch tabu?
Wenn diese,eine Recherche schlampig war , hätte der Leakeyclan sich
mit Sicherheit dagegen gewehrt,darüber ist mir aber nichts bekannt.
(ich muß hier nochmal auf meine leider miserablen Englischkenntnisse
hinweisen , wodurch es sehr wohl möglich ist , daß meine Infos lückenhaft sind.)

Auch bei anderen Gelegenheiten werden Themen bewußt ausgeklammert:

Tollman "UND DIE SINTFLUT GAB ES DOCH",führt in seinem Werk u.a.
tectide Streufelder - weltweit an , die sich alle auf ein Datum reduzieren lassen.
Er sagt Einschlagkrater sind für dieses Ereignis nicht zu suchen und nicht zu finden , weil - es handelte sich nicht um den Einschlag einer Meteroiten,
sondern um Teilstücke eine Kometen , die ins Meer stürzten und
Überflutungen herbeiführten.
Daher gibt es auch keinen Iridiumnachweis.
Was es gibt und das sollte zu denken geben , sind weltweit Mythen die
prinzipiell das gleiche Thema behandeln.
Ein Thema , das wenn man sich eingehend mit dem Inhalt befaßt,
immer wieder auf ein globales Ereignis hinweist.

Und es sind nicht nur Mythen , sondern Fakten:
z.B.die Mastodonten , die in Sibirien einfach mal so wärend des Frühstücks
eingefrohren wurden.
Oder hat die Bildzeitung dazu eine schlüssige Erklärung?
Naja , wir bleiben halt die Fragenden.
mfg
dieter