Re: Der Umgang mit Mythen, Legenden und Sagen

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Geschrieben von Harald Henkel am 03. Juni 2001 19:17:47:

Als Antwort auf: Der Umgang mit Mythen, Legenden und Sagen geschrieben von WGS am 03. Juni 2001 18:50:32:

WGS, Du langweilst mit Deinem immer wiederkehrenden Gedöns.

>Was ist mit Mythen und Legenden, was sollen sie ausdrücken, was ist Wissenschaft, sollte sie nicht versuchen unseren Horizont zu erweitern, was passiert aber tatsächlich, wenige über alles Erhabene, gleich in welchen Bereich
>lehnen alles ab, was ihnen nicht in den Kram passt. Das war immer so, seit den Jahrtausenden wo der mensch anfing Zivilisationen zu schaffen, Andersdenkende wurden immer ausgeschlossen, gedemütigt, verfolgt und getötet, der Versuch der Römmer, für mich auch der, der Tolteken die neuen Aufzuhalten scheiterte, Im Mittelalter die Ketzerei, im Ausgehenden die Inquestition, doch hatten diese Methoden einmal erfolg nein, sie hielten nur auf, Stoppen konnten sie die neuen Ideen nicht. Wir leben in einer zeit wo die wissenschaft Allgewärtig und Allmächtig ist, nur was ihr passt kommt ins Bild, was nicht gibt es nicht, die Alten Vorkämpfer der modernen Wissenschaften würde sich im Grabe umdrehen.

Blablabla.

>Ich hab hier eine Aussage von Leonardo da Vinci,
>begnadeter Forscher, Wissenschaftler, Künstler und Freigeist.
>"Am Anfang des neuen steht der Mut zu Phantasie, neuen Denken, Freigeist, Überdenken des Althergebrachten"
>, sprich im modernen die Inovation und Kreativität, das verlassen bekannter Denkschienen, der Mut zum Aufbruch nach neuen Ufern.

Aufbruch zu neuen Ufern. Deshalb wird immer wieder so alter Müll aus dem letzten Jahrhundert rausgekramt, wie Mu, Lemuria, Pyramidenrätsel etc.

>Doch findet man dies ins unserer ja so heilen Welt nein, man schiebt ja sogar
>Helden und Heroen unseres letzten Jahrtausends und kurz davor in Reich der Mythen und Legenden und warum weil nicht mal mehr deren Spuren findet.
>Zeei berühmte Beispiele:
>Deutschland der Gründer des größten Europaischen Reiches der Geschichte, Karl der Große, man bezwefelt ernsthaft, das er eine geschichtlich exestirende Person war, warum weil nicht genug findet ihn zu beweisen.

Das ist DAS EIGENTOR schlechthin. Die Person Karls des Großen wird nur von Hirnamputierten Schwachköpfen wie Illig und seinem Vorämpfer LeLarge bestritten, die der Wissenschaft genau das gleiche vorwerfen wie Du !

Was denn nun ? Wer hat denn nun recht ?

>England Die Artussaga, ab ins Reich der Mythen und Legenden,

Kein ernsthafter Historiker behauptet, daß die Artussage ein reiner Mythos ist.
Die meisten sind sehr wohl der Ansicht, daß diese Geschichte einen wahren Kern hat, daß es König Artus möglicherweise sogar als wallisischen Prinz/König gegeben hat.

> tja allein diese Liste der letzten 1200 Jahre ist lang, nenn gerne noch genug Beispiele.

Nur daß die Artussage ins 6 Jahrhundert zurückreicht - wie übrigens auch die Nibelungensage (Nifflungen)...

> Man sollte aber eines bedenken, die zeiten sind lang, vieles verfiel zu Staub, aber vieles wurde auch relativ bald von Wiedersachern zerstört, oder von leuten denen es nicht ins Weltbild passte, wenn das Verschwörung ist dann hat es sie immer gegeben, doch uns macht eines Hoffnung, kein Glaube in dieser Richtung hat sich lange dagegen wehren können neue Idden zu unterjochen, die Geschichte lehrt hier ein bessers.

Blablabla.
Gähn !

Servus,
Harald





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